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Antschwenten (Forsthaus)

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Hierarchie

Regional > Litauen > Antschwenten (Forsthaus)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Antschwenten (Forsthaus)


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Antschwenten (Forsthaus), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name ist eine Wegbeschreibung: in Richtung wo der heilige Ort liegt. In diesem Fall ist der heilige Swente (Fluss) gemeint.

  • prußisch "ant" = in Richtung, gegen, auf
  • preußisch-litauisch "šventas" = heilig


Politische Einteilung

1940 ist Antschwenten (Forsthaus) eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei) .




Bewohner


Verschiedenes

Karten

Amtszwenten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Oben rechts am Swente (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Antschwenten (Forsthaus) westlich vom Ort Antschwenten im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Antschwenten (Forsthaus)
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung FORTENKO15GB
Name
  • Forsthaus Antschwenten Quelle Wohnplatz 31.356 (deu)
  • Antšvenčiai, girininkija (1925) Quelle Seite 4-5 (lit)
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Hof (1945 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
Karte
   
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schmalleningken (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S.262/263

Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei ) Quelle S.262/263

Schmalleningken, Oberförsterei, Smalininkai, vyr. girininkija (- 1945) ( Gutsbezirk ) Quelle

Smalininkų seniūnija, Smalininkai (1995 -) ( Gemeindebezirk ) Quelle

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