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Aus den Erlebnissen afrikanischer Missionare/037
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Heiden- 20 Jahre später, 1901, bin auch ich dort in Kumase eingezogen, als einer der ersten Weißen, der es wagte, nach dem Aufstand der Aschantis und nach gewaltsamer Öffnung des Landes durch ein englisches Heer dorthin zu zu gehen, zugleich um im Auftrage der Mission wieder Verbindung mit den Häuptlingen anzuknüpfen. Der Aschantistolz ist jetzt gründlich gebrochen, der Tyrann und König deportiert und eine neue Zeit beginnt für Aschanti:
Heute steht auf demselben Platz der Aasgeier, wo wir noch damals etwa 5000 Menschenschädel bleichen und die Aasgeier an Knochen von verstümmelten Menschen haben herumnagen sehen, die Kirche unserer Mission und ihr |