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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Goslar > Braunlage > Bergstadt Sankt Andreasberg

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Wappen 1.2 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 3.3 Andere Glaubensgemeinschaften 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Gesellschaften 5.1 Genealogische Gesellschaften 5.2 Historische Gesellschaften 6 Genealogische und historische Quellen 6.1 Genealogische Quellen 6.1.1 Kirchenbücher 6.1.2 Adressbücher 6.2 Historische Quellen 6.2.1 Bildquellen 7 Bibliografie 7.1 Genealogische Bibliografie 7.2 Historische Bibliografie 7.3 Weitere Bibliografie 7.3.1 In der Digitalen Bibliothek 8 Archive und Bibliotheken 8.1 Archive 8.2 Bibliotheken 9 Verschiedenes 9.1 Karten 9.2 Regionale Verlage und Buchhändler 9.3 Berufsgenealogen 9.4 Transkription 9.5 Heimat- und Volkskunde 10 Anmerkungen 11 Weblinks 11.1 Offizielle Webseiten 11.2 Genealogische Webseiten 11.3 Weitere Webseiten 12 Zufallsfunde 13 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 14 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Die Bergstadt Sankt Andreasberg (St. Andreasberg) ist ein Luftkurort im Oberharz und Ortsteil der Stadt Braunlage im Landkreis Goslar in Niedersachsen.

• Nächste gr. Städte sind Bad Lauterberg, Clausthal-Zellerfeld und Braunlage.

Wappen

Beschreibung: Das 1. Feld (oben rechts) zeigt das rot und silber geschachtelte Wappen der Grafen von Hohnstein in Viererreihung zu drei Stellen. Das 2. Feld (oben links) zeigt den heiligen Andreas im blauen Gewand mit dem schräg gehaltenen goldenen Andreaskreuz auf silbernen Grund. Das 3. Feld (unten rechts) versinnbildlicht mit dem Gezähe des Bergmanns (Schlägel und Eisen) auf silbernen Grund den früheren Haupterwerbszweig der Bergstadt. Das 4. Feld (unten links) ist geteilt, es zeigt im oberen Teil auf rotem Grund einen goldenen Löwen mit blauer Zunge, der die rechte Vorderpranke erhoben hat (zur Erinnerung an die Zeit, als Heinrich dem Löwen das Grafenamt im Harz übertragen war). Im unteren Teil sind drei goldene Balken auf rotem Grund gezeigt (Wappen der Grafschaft Lutterberg-Scharzfeld).

Allgemeine Information

Einwohner: 1.730 (30. Jun. 2011)

Politische Einteilung

Sankt Andreasberg bis 1.11.2011 selbständige Gemeinde.

• Heute ein Ortsteil der Stadt Braunlage

Ortsteile :

• Sonnenberg ^[1]
• Oderberg ^[2]
• Oderbrück ^[3]
• Oderhaus ^[4]
• Odertaler Sägemühle ^[5]
• Silberhütte ^[6]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

• Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannover
  • Kirchenkreis Harzer Land → Region Oberharz
    • Martini-Kirche St. Andreasberg → Webseite Kirchengemeinde St. Andreasberg

Katholische Kirchen

• Bistum Hildesheim
  • Dekanat Nörten-Osterode
    • Katholischen Pfarrgemeinde St. Benno in Bad Lauterberg
      • St. Andreas Kirche - St. Andreasberg Filiale

Andere Glaubensgemeinschaften

• siehe Bad Lauterberg

Geschichte

Die erste bisher aufgefundene urkundliche Erwähnung („sanct andrews berge“) in einem Brief des Grafen Heinrich zu Stolberg^[7] an Dietrich von Witzleben^[8] stammt vom 3. November 1487.

→ Artikel Sankt Andreasberg (Geschichte). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Die ehemals freie Bergstadt im Oberharz war die kleinste selbstständige Stadt im Land Niedersachsen, bis sie zum 1. November 2011 mit Braunlage fusionierte.

Quelle: Wikipedia (05/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

• Genealogische Gesellschaft Goslar
• Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Göttingen e.V.
• Familienkunde Niedersachsen
• IFN - Interessengemeinschaft Familiengeschichtsforschung Nordhausen
• Ahnenforschungsgemeinschaft Kreis Nordhausen und Umland (AgKN)

Historische Gesellschaften

• St. Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e.V.
• Geschichtsverein Goslar e.V.
• Heimat- und Geschichtsverein Herzberg am Harz e.V.
• Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein e.V.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

• Landeskirchliches Archiv Hannover - Der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers.
  • Microfiche-Lesestellen →Familienforschung
  • Kirchenbuchamt Hannover →Schriftliche Suchaufträge

Kirchenkreisamt Osterode

Kirchenkreise: Clausthal-Zellerfeld, Herzberg, Osterode

Schloßplatz 3a

37520 Osterode

Tel. (05522) 9019-0

E-Mail:

Adressbücher

• Ortsindex der Online-Adressbücher
• Einträge aus Sankt Andreasberg in der Adressbuchdatenbank.

Historische Quellen

• Staatsarchiv Wolfenbüttel > Suche in den Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs → Sankt Andreasberg

Bildquellen

• Fotostudios in Bergstadt Sankt Andreasberg

Bibliografie

• Volltextsuche nach Sankt Andreasberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

• Genealogische Bibliographie für Niedersachsen / Genealogical Bibliography for Lower Saxony

Historische Bibliografie

• Erhard Sonnenfeld (Hrsg.): St. Andreasberg einst und heute. E. Sonnenfeld, Berlin 1979.
• Kurt Schmidt (Zusammenstellung), Bergstadt Sankt Andreasberg (Hrsg.): 500 Jahre Sankt Andreasberg. 1487–1987. Kohlmann, Bad Lauterberg 1987, ISBN 3-922141-06-4.
• Georg Gebhard: Harzer Bergbau und Minerale St. Andreasberg. 2. Auflage. Gebhard-Giesen, Reichshof 1990, ISBN 978-3925322013.
• Hans-Werner Niemann, Dagmar Niemann-Witter: Die Geschichte des Bergbaus in St. Andreasberg. Pieper, Clausthal-Zellerfeld 1991.

Weitere Bibliografie

• Jochen Klähn: Historisches Silber-Erzbergwerk „Grube Samson“ Sankt Andreasberg im Oberharz. Radolfzell 1985.
• Mathias Döring: Die Wasserkraftwerke im Samsonschacht in St. Andreasberg/Harz, Wasserkraft und Energie 3/1996.
• Joachim Dietrichs: 50 Jahre Bergwerksmuseum Grube Samson. In: St. Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e. V. (Hrsg.): Beiträge zur Bergbaugeschichte von St. Andreasberg. Band 2, St. Andreasberg 2001.
• Ließmann: Betriebsgeschichte der Grube Samson. In: St. Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e. V. (Hrsg.): Beiträge zur Bergbaugeschichte von St. Andreasberg. Band 2, St. Andreasberg 2001.
• Jochen Klähn, Andreas Klähn (Hrsg.): Bemerkungen über den Kanarienvogel. aus dem Harzer Roller-Kanarien-Museum in Sankt Andreasberg. 1 Auflage. Sankt Andreasberg 2006.
• Gebhardt von, P.: Verzeichnis der Bürger und Einwohner von St. Andreasberg v. J. 1619 in: Familiengeschichtliche Blätter 1930, Seite 45, 123

In der Digitalen Bibliothek

• Veröffentlichungen des St. Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e. V

Archive und Bibliotheken

Archive

• Stadtarchiv St. Andreasberg (Museum Grube Samson)
• Stadtarchiv Braunlage
• Landkreisarchiv Goslar
• Niedersächsisches Landesarchiv
  • Staatsarchiv Wolfenbüttel

Bibliotheken

• Bücherei St. Andreasberg Kurhaus
• Stadt- und Schulbücherei Braunlage
• Stadtbibliothek Goslar
• Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
• Landesbibliothek Hannover
• Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

Verschiedenes

nach dem Ort: Sankt Andreasberg

Karten

• Stadtplan St. Andreasberg
• Harz - Übersichtskarte
• Landkreis Goslar
• Landkreise und Gemeinden in Niedersachsen

Regionale Verlage und Buchhändler

• MatrixMedia Verlag - Göttingen > Kunst | Kultur | Geschichte
• Gen-Roms.de Johann Heinrich Barth > Bücher und andere Dienste.
• C. A. Starke Verlag > Fachverlag für genealogische und heraldische Werke - gegr. 1847
• Degener Verlag > Fachverlag für Genealogie & Heraldik - gegr. 1910

Berufsgenealogen

• www.berufsgenealogie.net - Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.

Transkription

• www.transkription.de Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.

Heimat- und Volkskunde

• Bergwerksmuseum Grube Samson - St. Andreasberg →Harzer Roller-Kanarien-Museum
• Nationalparkhaus Sankt Andreasberg
• Heimat- und Skimuseum Braunlage
• Museen in Goslar
• Museen in Bad Lauterberg

Anmerkungen

1. ↑ Artikel Sonnenberg (Braunlage). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
2. ↑ Artikel Oderberg (Braunlage). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
3. ↑ Artikel Oderbrück. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
4. ↑ Artikel Oderhaus. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
5. ↑ Artikel Odertaler Sägemühle. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
6. ↑ Artikel Silberhütte (Braunlage). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
7. ↑ Artikel Stolberg (Adelsgeschlecht). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
8. ↑ Artikel Witzleben (Adelsgeschlecht). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

• http://www.sankt-andreasberg.com
• http://www.harzinfo.de

Genealogische Webseiten

• Anleitung zur Familienforschung - Niedersächsisches Landesarchiv

Weitere Webseiten

• Artikel Sankt Andreasberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Grube Samson (St. Andreasberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Harzer Roller. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Bergstadt Sankt Andreasberg/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Bergstadt Sankt Andreasberg/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	SANERGJO51GR
Name	Sankt Andreasberg (deu)
Typ	Stadt (- 2011-10-31)
Postleitzahl	W3424 (- 1993-06-30) 37444 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2841672 opengeodb:23524
Amtlicher Gemeindeschlüssel	03153010 (- 2011-10-31)
Karte	TK25: 4229 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Berg- und Stadtgericht St. Andreasberg (1841 - 1852) ( Gerichtsbezirk ) Quelle Oberharz (1814 - 1816) ( Landesteil ) Sankt Andreasberg (1852 - 1859) ( Amt ) Quelle Zellerfeld (1859 - 1972-06-30) ( Amt Kreis Landkreis ) Quelle Quelle §16 Berghauptmannschaft am Oberharz, Berghauptmannschaft Clausthal (1816 - 1841) ( Landesteil ) Quelle
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Sonnenberg Wohnplatz SONERGJO51GS (1850 - 2011-10-31) Rinderstall Wohnplatz RINALLJO51GR (1840 - 2011-10-31) Schluft Wohnplatz SCHUFT_W3424 (1814 - 2011-10-31) Odertaler Sägemühle Wohnplatz ODEHLEJO51GQ (1930 - 2011-10-31) Andreasberg, Sankt Andreasberg Stadt Ort ANDERGJO51GR (1814 - 2011-10-31) Sieberberg Wohnplatz SIEERGJO51GR (1930 - 2011-10-31) Oderteich, Hummel-Maaß-Hütte Wohnplatz ODEICH_W3389 (1940 - 2011-10-31) Oderteich, Hummel-Maaß-Hütte Wohnplatz HUMTTEJO51GS (1940 - 2011-10-31) Oderbrück Forsthaus Wohnplatz ODEUCKJO51GS (1814 - 2011-10-31) Brunnenbach Wohnplatz BRUACHJO51HR (1950 - 2011-10-31) Königskrug Wohnplatz KONRUGJO51GR (1930 - 2011-10-31) Rehberger Grabenhaus Wohnplatz REHAUSJO51GR (1950 - 2011-10-31) Jordanshöhe Wohnplatz JOROHEJO51GR (1890 - 2011-10-31) Oderberg Wohnplatz ODEERGJO51GR (1900 - 2011-10-31) Oderhaus Wohnplatz ODEAUSJO51GQ (1814 - 2011-10-31) Silberhütte Wohnplatz SILTTEJO51GQ (1814 - 2011-10-31) Andreasheim Wohnplatz ANDEIMJO51GR (1900 - 2011-10-31) Sperrluttertal Wohnplatz SPETALJO51GQ (1900 - 2011-10-31)