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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 2.1 Ortsteile 3 Genealogische und historische Quellen 3.1 Genealogische Quellen 3.1.1 Adressbücher 4 Bibliografie 4.1 Genealogische Bibliografie 4.2 Historische Bibliografie 5 Verschiedenes 6 Weblinks 6.1 Offizielle Webseiten 6.2 Historische Webseiten 6.3 Weitere Webseiten 7 Zufallsfunde 8 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 9 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Blaustein entstand 1968 durch Zusammenschluss zweier seither selbständiger Gemeinden (Ehrenstein und Klingenstein). Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurden einige weitere Gemeinden zu Blaustein eingemeindet.

Politische Einteilung

Ortsteile

• Arnegg bis 1975 selbständige Gemeinde

• Bermaringen bis 1975 selbständige Gemeinde

• Dietingen

• Ehrenstein bis 1968 selbständige Gemeinde

• Herrlingen bis 1975 selbständige Gemeinde

• Klingenstein bis 1968 selbständige Gemeinde

• Markbronn bis 1975 selbständige Gemeinde

• Wippingen bis 1975 selbständige Gemeinde

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Siehe Ortsteile.

Adressbücher

• Einträge aus Blaustein in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Blaustein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Blaustein in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Blaustein in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Simon, Inge, Karl Fassbinder: Ortsfamilienbuch Markbronn und Dietingen : aus den Kirchenbüchern der Pfarrei evangelischen Markbronn. Blaustein-Markbronn : Selbstverlag, 2012. 260 S.

• Fassbinder, Karl: Ortsfamilienbuch Dietingen (Blaustein) : Katholische Pfarrgemeinde Dietingen mit der Filiale Arnegg. (Online-OFB)

Historische Bibliografie

• Blaustein. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.698-790.

• Bermaringen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 213/214

Verschiedenes

nach dem Ort: Blaustein

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Gemeinde Blaustein

Historische Webseiten

• Informationen zu Blaustein in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Blaustein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Blaustein (Alb-Donau-Kreis)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Blaustein (Alb-Donau-Kreis)/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	BLAEINJN48XK
Name	Blaustein (deu)
Typ	Gemeinde (1968 -)
Einwohner	15000 (2004)
Postleitzahl	W7901 (- 1993-06-30) 89134 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:14592
Webseite	http://www.blaustein.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel	08425141
Karte	TK25: 7525 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Alb-Donau-Kreis (1973 -) ( Landkreis ) Ulm (1968 - 1973) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Dietingen Ortsteil DIEGENJN48WJ (1975 -) Weidach Gemeinde Weiler Ortsteil WEIACHJN48WK (1975 -) Herrlingen Gemeinde Ortschaft HERGENJN48WK (1975 -) Bermaringen Gemeinde Ortschaft BERGENJN48WK (1974 -) Bermaringen Ort object_190643 Wippingen Gemeinde Ortschaft WIPGENJN48WK (1974 -) Ehrenstein Pfarrdorf Ortsteil EHREINJN48XK (1968 -) Markbronn Gemeinde Ortsteil MARONNJN48WJ (1975 -) Markbronn Ort MARONN_W7901 Lautern Weiler LAUERNJN48WK (1975 -) Klingenstein Pfarrdorf Gemeinde Ortsteil KLIEINJN48WK (1968 -) Arnegg Gemeinde Ortschaft ARNEGGJN48WJ (1975 -)

Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis (Regierungsbezirk Tübingen)

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