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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Höxter > - Marienmünster - Bremerberg

Lokalisierung der Stadt Marienmünster innerhalb des Kreises Höxter

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Zeitschiene vor 1803 2.1 Name 2.2 Grundherrschaft 2.3 Zehnt 2.4 Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779 3 Zeitschiene nach 1802 3.1 Provinz Westfalen 3.2 Verwaltungseinbindung 1895 3.3 Infrastruktur 1931 3.4 Kommunale Neugliederung 3.5 Wappen 3.6 Allgemeine Information 4 Politische Einteilung 5 Kirchenwesen 5.1 Pfarrei (rk.) 6 Geschichte 7 Genealogische und historische Quellen 7.1 Genealogische Quellen 7.1.1 Edition Detmold, Vol.55 7.1.2 Das Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege 7.1.3 Der Friedhof in Bremerberg 8 Literatur 9 Weblinks 9.1 Offizielle Webseiten 10 Zufallsfunde 11 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 12 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Zentrum des Dorfes ist die Kapelle.

Geographische Lage

51.809913°N 9.274644°O

Zeitschiene vor 1803

Name

• 963 bis 1037 „Breme"; 1287 „Bremen".;

Grundherrschaft

• Im 10. Jhdt. hatte Kloster Corvey Besitz in Bremerberg

Zehnt

• 1287 verkaufen die Grafen Adolf u. Albert von Schwalenberg dem Kloster Marienmünster den Zehnten in Bremerberg.
  • Quelle der Früherwähnungen: Tr. Corb. Nr. 139; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) IV. Nr. 1954

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

• 1779 Bremerburg
  • Explication (Status): Dorf
  • Possesor (Inhaber): Fürstlich
  • Amt: Amt Oldenburg
  • Distrikt:

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

• 1832/35 Amt Vörden 3.723 Einwohner, davon
  • Bremerberg 168 Einwohner
    • Quelle: Westfalenlexikon

Verwaltungseinbindung 1895

• Bremerberg, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter
  • Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Höxter, Postbezik Fürstenau
  • Einwohner: 170
    • Quelle: Hic Leones

Infrastruktur 1931

Amt Vörden, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Vörden, Bürgermeister Ahlemeyer, Fernsprecher 6, Nachtruf öffentl. Fernsprechstelle Vörden

• Gemeinde Bremerberg: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Rode, Ortsklasse D
  • Einwohner: 170 Kath.
  • Gesamtfläche: 321 ha
  • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Eisenbahnstation Höxter 10 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserwerk
  • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
    • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

• 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Marienmünster aus dem Amt Vörden mit den Gemeinden Altenbergen, Born, Bremerberg, Eilversen, Großenbreden, Hohehaus, Kleinenbreden, Kollerbeck, Löwendorf, Münsterbrock, Papenhöfen, und aus den Städten Bredenborn und Vörden.
  • Die Stadt Marienmünster ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Vörden.

	Ortsteile der Stadt Marienmünster  -   ( Kreis Höxter )  -  ( Regierungsbezirk Detmold )
	Altenbergen    |    Born    |    Bredenborn   |    Bremerberg    |    Eilversen    |    Großenbreden    |    Hohehaus   |     Kleinenbreden   |     Kollerbeck   |    Löwendorf   |    Münsterbrock   |     Papenhöfen   |   Vörden

Wappen

Datei:Wappen Ortsteil (Marienmünster).png

Beschreibung:

Allgemeine Information

Hier: Beschreibung der Ortschaft, Größe, Bevölkerung usw.)

Politische Einteilung

Kirchenwesen

1924/25 errichteten Bremerberger Bürger ein eigenes Gotteshaus in Eigenleistung.
Die Kapelle ist dem Hl. Kaiser Heinrich und seiner Gemahlin, der Hl. Kunigunde, geweiht

Pfarrei (rk.)

• Der Pfarrbezirk Marienmünster mit der Pfarrkirche BMV, Jakob der Ältere und Christoph, beinhaltet auch die Orte: Bremerberg, Born, Großenbreden, Hohehaus, Kleinenbreden, Löwendorf mit Sauer, Münsterbrock mit Oldenburg und Papenhöfen mit Bönekenberg.

Geschichte

Hier: geschichtlicher Abriss

Genealogische und historische Quellen

	Kriegsopfer aus Bremerberg (Marienmünster) im 1. Weltkrieg

Genealogische Quellen

Edition Detmold, Vol.55

Marienmünster rk (1808-1813, 1815-1874) und Vörden rk (1815-1874)

Die Kirchenbuchduplikate von Vörden enthalten auch Eintragungen zu Bremerberg.
Die Register und Kirchenbücher zu Marienmünster enthalten u.a. auch Eintragungen von Bremerberg.
weiter ...

Das Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege

Der Friedhof in Bremerberg

Literatur

• Bau- u. Kunstdenkmäler des Kreises Höxter S. 160.

Weblinks

Offizielle Webseiten

•  Commons-Kategorie: Bremerberg – Bilder, Videos und Audiodateien
• Stadtverwaltung Marienmünster www.marienmuenster.de (10.2006)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Bremerberg/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Bremerberg/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	BREERGJO41PT
Name	Bremerberg (deu)
Typ	Dorf (1821) Quelle
Einwohner	135 (1821) Quelle
Postleitzahl	W3471 (- 1993-06-30) 37696 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 4221 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Vörden (1816 - 1832) ( Bürgermeisterei ) Quelle Vörden, Vörden (1807 - 1813) ( Kanton ) Marienmünster ( Stadt )