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Breuningsweiler

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Winnenden > Breuningsweiler

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Breuningsweiler ist ein Stadtteil von Winnenden und liegt etwa 4 km südlich davon und ca. 18 km ostnordostwärts von Stuttgart.

Einwohner: 970 (2008).

Politische Einteilung

Zu Breuningsweiler gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Sonnenberg (Haus)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Breuningsweiler war/ist ein Filial von Winnenden.

Geschichte

Breuningsweiler wurde 1293 als Bruningswiler erstmals urkundlich erwähnt, als Kloster Lorch seine Vogteirechte über seine Güter Württemberg überließ. Neben den Schenken von Winnenden war auch die Deutschordenskomturei Winnenden hier begütert. Deren Rechte gingen 1665 an Württemberg. Der Ort gehörte zum äußeren Gericht Winnenden und kam 1808 an das Oberamt, ab 1938 Landkreis Waiblingen. 1972 wurde Breuningsweiler nach Winnenden eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Winnenden
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1559
  • Totenbücher ab 1607
  • Familienbücher ab 1821
  • Familienbuch-Index A-Z
  • Seelenregister für Breuningsweiler 1749-1860

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Breuningsweiler in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Breuningsweiler : Einblicke in 700 Jahre Ortsgeschichte / Schurig, Roland. - 1. Aufl.. - Remshalden-Buoch : Natur-Rems-Murr-Verl., 1993/(Winnenden, Gestern und Heute;5)

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

nach dem Ort: Breuningsweiler

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung BRELERJN48QU
Name
  • Breuningsweiler (deu)
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Stadtteil (1972 -)
Postleitzahl
  • W7151 (- 1993-06-30)
  • 71364 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7122

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Waiblingen, Kreis Waiblingen (1808 - 1938) ( Oberamt )

Komturei Winnental (- 1665) ( Kommende )

Winnenden, Winnender Amt (1665 - 1808) ( Amt Oberamt )

Winnenden (1972 -) ( Stadt )

Waiblingen (1938 - 1971) ( Landkreis )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Sonnenberg Gebäude SONERGJN48QU (1936)
Persönliche Werkzeuge