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aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Remshalden > Buoch

Lokalisierung des Ortes Buoch innerhalb der Gemeinde Remshalden

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Wappen 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 4 Genealogische und historische Quellen 4.1 Genealogische Quellen 4.1.1 Kirchenbücher 4.1.1.1 Evangelische Kirchengemeinde Buoch 4.1.2 Adressbücher 5 Bibliografie 5.1 Genealogische Bibliografie 5.2 Historische Bibliografie 6 Verschiedenes 7 Weblinks 7.1 Offizielle Webseiten 7.2 Historische Webseiten 7.3 Weitere Webseiten 8 Zufallsfunde 9 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Wappen

Politische Einteilung

Die ehemalige Gemeinde Buoch ist seit 1972 Teilort von Remshalden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Buoch gehör(t)en folgende Filialen:

• Hößlinswart

• Kottweil

• Lehenberg

• Reichenbach

• Spechtshof

• Steinach

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Buoch

• Taufbücher ab 1579

• Ehebücher ab 1579

• Totenbücher ab 1579

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

• Einträge aus Buoch in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Buoch in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Buoch in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Familienkartei Mack mit Daten des 17.-19.- Jahrhundert, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, Film Nr. 2222, 2223 (Bd. 17)

Historische Bibliografie

• Württembergische Oberamtsbeschreibung (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verschiedenes

nach dem Ort: Buoch

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Gemeinde Buoch

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Weitere Webseiten

• Artikel Buoch. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

• (Inoffizielle) Homepage des Ortes Remshalden-Buoch

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Buoch/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Buoch/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	BUOOCHJN48RU
Name	Buoch (deu)
Typ	Pfarrdorf (- 1818) Gemeinde (1818 - 1974) Ortsteil (1974 -)
Postleitzahl	W7061 (- 1993-06-30) 73630 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 7122 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Winnenden, Winnender Amt (1535 - 1808) ( Amt Oberamt ) Kloster Lorch (- 1535) ( Kloster ) Remshalden (1974 -) ( Gemeinde ) Waiblingen (1938 - 1974) ( Landkreis ) Waiblingen, Kreis Waiblingen (1808 - 1938) ( Oberamt )