zu, so langs den Kamp gehet, auf eine junge Asche geschmitzet, allso daß in diesem Kamp das Stuck, so zum Erbpacht liegen pleiben nach dem Buchmuller Hoff und Gartten zu anhaltet zwey und ein firtel Morgen funffzehen und ein firtel Roden. Undt thut also der allinge Pacht izundt, weilen die sechs Kauffmansgulden mit zwantzig Radermarck bezahlt werden, ad dreißig und ein Radermarcken. Welchen die sambtliche Buchmuller Erben alle Jahr in die Kellnerey Burgh, solang diese Pachtung stehet, bezahlen müßen. Blatt 3 Beschreibung des in Erbpacht außgethanen Hoffs bey Hillden gelegen, genant die Brettert; ist in der Rechnung folio 2 pagina 2 gemeldet. 11. Der Hoff die Brettert, bei Hillden gelegen, sonst genant Klophaußen, helt an Hauß, Hoff, Gartten und Landt zusammen gemeßen zehen Morgen drey und ein halb Firtel. Derselbe ist durch Herrn Hertzogh Wilhelmen, hoch-loblicher Gedächtnus, erblich verpfachtet Petern Klophaußen im Jahr 1482 vor ein Malter Roggen und zwölff Raderalbus, wie auch zwölff Hünern, dieselbe jährlichs auff St. Martinitag an das Hauß Burgh zu bezahlen, doch mit dieser Condition, so ein Pacht den andern unbezahlt erfolgte, daß allsdann das Gutt mit alle Bessereyen meinem gnedigsten Herrn erfallen sein solle. Dieses Gutt aber besizt izo Johann zue Klophaußen.
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Kopie des alten Systems
