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Neusass Bendig
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(Weitergeleitet von Chatoul Brinkis)
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Hierarchie
Regional > Litauen > Neusass Bendig
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Neusass Bendig
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Neusass Bendig, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Politische Einteilung
- Neusass Bendig lt. Sembritzki zu Kanterischken gehörig.[2]
- 1939 ist Kanterischken ein Dorf in der Gemeinde Bögschen (Bewern).[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kanterischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Kanterischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Kanterischken gehörte 1907 zum Standesamt Uszlöknen.
Bewohner
- Bewohner in Neusass Bendig
- 1832/33: Dezem Manual der Kirche Werden, Schul-Societät Kanterischken: Chattoull Kanterischken Seite 23 und 24; Neusas Schulz Bendig Seite 99; Chatouller Kanterischken Seite 102 [1]
Verschiedenes
Karten
1.
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Neusass Bendig im Norden der Gemeinde Kanterischken im Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
2.
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Ein zweites Neusass Bendig nordwestlich von Uszlöknen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 44, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
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Ein zweites Neusass Bendig nordwestlich von Uszlöknen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 45, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
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Ein zweites Neusass Bendig im Nordwesten von Uszlöknen in den Messtischblättern 0794 Russ und 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S.332
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm