![]() |
Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net |
Eduard Kneifel
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Geboren am 14. November 1896 in Wladyslawow (Rosterschütz). Er war mit Johanna Helene Stenzel verheiratet, mit der er fünf Söhne hatte: Alfred, Eduard Theodor, Edmund, Paul und Johannes Lothar.
Eduard Kneifel war Pfarrer in folgenden Orten:
- 1923/24 als Vikar in der Trinitatisgemeinde in Lodz
- 1925 - Nov. 1939 in Brzeziny
- Nov. 1939 - Juni 1940 in Tomaszow Mazowiecki als Pastor und Superintendent der Diözese Petrikau
- Juni 1940 – Dez. 1940 in Lodz (St. Mattäi)
- 1941 in der im Aufbau befindlichen Gemeinde Grabieniec
- 1942-45 in Zgierz
- 1945-46 im Hilfskomitee der evangelisch-lutherischen Deutschen aus Polen in Ansbach
- 1947-1948 in Edemissen bei Peine
- 1949-1950 in Arle bei Norden
- 1950-1953 in Gifhorn
- 1953-1964 in Niedermarschacht
Veröffentlichungen:
- Das Kirchspiel Brzeziny, Zur 100jährigen Jubiläumsfeier der evangelisch-lutherischen Kirche in Brzeziny am 10. September 1933.
- Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden der Kalischer Diözese. Leipzig 1937.
- Geschichte der evangelisch-augsburgischen Kirche in Polen, Selbstverlag 1962.
- Die Pastoren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen, Selbstverlag 1967.
- Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen, 1555-1939, Selbstverlag 1972.
- Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829-1945, Vierkirchen/Schwabach 1983 (gemeinsam mit Harry Richter).
Kategorie: Persönlichkeit