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Eglagirren

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Disambiguation notice Eglienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglienen (Begriffserklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eglagirren


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Eglagirren, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Namen

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1785 war Eglagirren ein Chat.-kölm. Gut im Amt Kuckerneese.[6]
1885 gehörte Eglagirren zum Amtsbezirk Karkeln.[7]
Durch Erlaß vom 02.08.1893 wurde Eglagirren mit Pustutten vereinigt.[8][9]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglagirren gehörte 1785[10], 1885[11] und 1912[12] zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Eglagirren gehörte 1885[13] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Eglagirren gehörte 1885[14] zum Standesamt Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Siehe Mitte links von Peterischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Eglargirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Eggelsgirren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Eggelsgirren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Eglagirren ungefähr in der Mitte der Gemeinde Pustutten im Messtischblatt 0893 Kallningken, 0894 Stucken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung EGGRENKO05PD
Name
  • Eglagirren (1885-10-01) Quelle (deu)
  • Egglesgirren (1893-08-02) Quelle Seite 39 (deu)
Typ
  • Gut (- 1893-08-01) Quelle
  • Wohnplatz (1893-08-02 -)
w-Nummer
  • 50234
Karte
   

TK25: 0893

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Pustutten, Antonswiese ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle


Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  4. Urmesstischblatt von 1860
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  8. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  9. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  10. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  11. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  12. Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
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