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aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Germersheim > Verbandsgemeinde Lingenfeld > Freisbach

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Wappen 1.2 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 5.1.1 Grabsteine 5.1.2 Kirchenbücher 5.1.3 Adressbücher 5.1.4 Adressbücher 5.1.5 Friedhöfe und Denkmale 5.1.6 Militär- und Kriegsquellen 6 Internetlinks 6.1 Offizielle Internetseiten 7 Zufallsfunde 8 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 9 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Wappen

Blasonierung: In Rot eine silberne Hausmarke in Form eines doppelschäftigen, von einem Reichsapfel überhöhten geschwungenen A.[1]

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 033

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

• Friedhof Freisbach (Germersheim) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

• nach dem Ort: Freisbach

Kirchenbücher

• Der Standort der Kirchenbücher von Freisbach ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.

Adressbücher

• Freisbach ist im Adressbuch Landau und die Südpfalz (1932) enthalten.

• Freisbach ist im Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954 enthalten.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Militär- und Kriegsquellen

Freisbach, Pfalz ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Freisbach/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Freisbach/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	FREACH_W6721
Name	Freisbach (deu)
Typ	Ortsgemeinde
Einwohner	526 (1931) Quelle Seite 374
Postleitzahl	W6721 (- 1993-06-30) 67361 (1993-07-01 -)
externe Kennung	wikidata:Q567245 geonames:2925047 opengeodb:16651
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Freisbach
Amtlicher Gemeindeschlüssel	07334006
Karte	TK25: 6715 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Germersheim (1818 -) ( Landkommissariat Bezirksamt Landkreis ) Quelle Lingenfeld ( Verbandsgemeinde )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Friedhof Freisbach Friedhof FRIACHJN49DG Freisbach Dorf FREACHJN49DG (1931)

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1. ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3