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Kochsmühle

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Roth > Thalmässing > Kochsmühle


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Kochsmühle ist eine Einöde und Gemeindeteil des Marktes Thalmässing im Landkreis Roth im Regierungsbezirk Mittelfranken in Bayern. Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Information

Einwohner: 2 (1. Jan. 2014)

Politische Einteilung

  • Markt Thalmässing
    • Aue bis 1.7.1972 [1] selbständige Gemeinde
      • Kochsmühle Einöde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Die Mühle wurde vermutlich 1281 erstmals urkundlich erwähnt.

Gegen Ende des Alten Reiches unterstand sie bis 1796 hochgerichtlich dem brandenburg-ansbachischen, ab 1796 preußischen Landvogtei-Oberamt Stauf-Landeck. Das Richteramt nahm das Domkapitel Eichstätt als Grundherr wahr.

Kirchlich war sie der Filialkirche St. Gotthard der protestantischen Pfarrei Thalmässing zugeordnet.

1875 bestand die Mühle aus vier Gebäuden. Der Müller war gleichzeitig Ökonom, er besaß drei Pferde und elf Stück Rindvieh. Die Kinder besuchten die protestantische Schule in Aue.

Seit dem 1. Juli 1972 ist die Kochsmühle in den Markt Thalmässing eingegliedert. Heute wird hier eine Pferdepension betrieben.[2]

Genealogische und historische Gesellschaften

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→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Roth

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Anmerkungen

  1. ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 717
  2. ↑ Artikel Kochsmühle (Thalmässing). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KOCHLE_W8546
Name
  • Kochsmühle (deu)
Typ
  • Einöde
Einwohner
Postleitzahl
  • W8546 (- 1993-06-30)
  • 91177 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • BLO:39135
Karte

TK25: 6933
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Thalmässing ( Markt )

Von „http://wiki-alt.genealogy.net/Kochsm%C3%BChle“
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