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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Attenweiler > Oggelsbeuren

Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Information 2 Evangelische Kirchen 3 Katholische Kirchen 4 Genealogische Gesellschaften 5 Genealogische Quellen 5.1 Staatliche Aufzeichnungen 5.2 Kirchenbücher 5.2.1 Katholische Kirchengemeinde Oggelsbeuren 6 Historische Quellen 6.1 Militär- und Kriegsquellen 7 Bibliografie 7.1 Historische Bibliografie 7.2 Weitere Bibliografie 7.3 Verwendete Literatur 8 Verschiedenes 9 Weblinks 9.1 Historische Webseiten 9.2 Weitere Webseiten 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Allgemeine Information

Die Gemeinde Oggelsbeuren gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oggelsbeuren zu Attenweiler eingemeindet.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Rottenacker eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Oggelsbeuren im GOV: object_266572

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Attenweiler

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Oggelsbeuren in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 164.

Katholische Kirchengemeinde Oggelsbeuren

• Siehe Eintrag 98393 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1663 / Ehebücher ab 1663 / Totenbücher ab 1663

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen

• Oggelsbeuren ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Oggelsbeuren in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Oggelsbeuren in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Kapitel Oggelsbeuren in der Beschreibung des Oberamts Ehingen bei Wikisource

Weitere Bibliografie

• Ströbele, Dr. Hermann: Die Gemeinde Oggelsbeuren mit dem ehemaligen Frauenkloster (mit Personenindex) [1]

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Oggelsbeuren

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Oggelsbeuren in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
• Franziskanerinnenkloster in der Klosterdatenbank BW

Weitere Webseiten

• Artikel Oggelsbeuren. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	OGGRENJN48UE
Name	Oggelsbeuren (deu)
Typ	Pfarrdorf (- 1975) Ortsteil (1975 -)
Einwohner	512 (1943) Quelle Seite 139
Postleitzahl	W7931 (- 1993-06-30) 88448 (1993-07-01 -)
externe Kennung	leobw:17054 geonames:2857742 GND:4102029-7
Karte	TK25: 7824 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Biberach (1973-01-01 - 1975-01-01) ( Landkreis ) Oggelsbeuren (St. Johannes Baptist) ( Pfarrei ) Attenweiler (1975 -) ( Gemeinde ) Ehingen, Kreis Ehingen (1810-12-10 - 1938) ( Oberamt ) Ehingen (1938 - 1973) ( Landkreis ) Attenweiler ( Kirchengemeinde ) Riedlingen, Kreis Riedlingen (1806-03-18 - 1810-12-09) ( Oberamt )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Oggelsbeuren (St. Johannes Baptist) Kirche OGGRE1JN48UE Ellighofen Weiler ELLFENJN48UE (1936) Riedenhof Gebäude RIEHO1_W7931 (1936) Willenhofen Weiler WILFENJN48UD (1936) Aigendorf Weiler Dorf AIGORFJN48UD (1972 -)