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Geschichte der Stadt Northeim/161

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Geschichte der Stadt Northeim
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      Viri boni, quem quique digne prædicant;

      Quem Laude summa posteri grati vehent.

                  Justus a Dransfeld

            suo propinquo dulcissimo et amico

            annos multos integerrimo et longe

            carissimo triftis. H. M. P.

Die Familie derer Herren Rumänner ist eine der ältesten hiesiger gegend. Ein Cuno von Ruma wurde von Heinrich dem Vogeler wegen seiner Tugend und Aufrichtigkeit zzu Göttingen geadelt, und von denen von Rostorf, Plesse, und andern vom Adel, begütert, Antiq. Pless. pag 349. Im Jahr 1438 erhielten die nachherigen Rumänner einen Wapenbrief, wovon die Nachrichten in der Rumannischen Lehnlade bey dem zeitigen Herrn Cämmerer, Johann Ludewig Rumann, hieselbst noch vorhanden sind.

      Noch bis jetzt hat die Familie derer Herren Rumänner sehr beträchtliche Güter in und vor Northeim, und höchst wahrscheinlich gehörte ihr auch das zerstöhrte Schloß Rumenau oder Rumenove, ohnweit des Northeimischen Stadtdorfs Hammenstedt. Die Gegend, wo solches gelegen, heißt noch jetzt der Rumannsberg, und gehört solcher Berg denen Herren Rumännern. Im Jahr 1290 verkaufte ein Albrecht von Ruhma, nebst dessen Sohn Hermann, dem Closter Catlenburg

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