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Greulich (Familienname)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Inhaltsverzeichnis |
Herkunft und Bedeutung
- Der Familienname Greulich ist Herkunftsname für den es zwei mögliche Herleitungen gibt: zum einen das niederschlesische Dorf Greulich im Landkreis Bunzlau. Und zum anderen die ostböhmische, durch eine Wallfahrtsstätte bekannte Stadt Grulich.
Varianten des Namens
- Joh. Grulich, 1339 Liegnitz, Hannos Grewlich, 1409 Liegnitz (Urkundenbuch).
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
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![]() relative Namensverteilung Greulich (im Jahr 2002 insgesamt 1491 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 10 Vorkommen pro Mio, bis 55 Vorkommen pro Mio, bis 110 Vorkommen pro Mio, bis 165 Vorkommen pro Mio, bis 220 Vorkommen pro Mio, mehr als 220 Vorkommen pro Mio | ![]() absolute Namensverteilung Greulich (im Jahr 2002 insgesamt 1491 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 1 Vorkommen, bis 30 Vorkommen, bis 60 Vorkommen, bis 90 Vorkommen, bis 120 Vorkommen, mehr als 120 Vorkommen |
Schlesien: Liegnitz [17], Görlitz [9], Brieg [8])
Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen, also Görlitz [20] = 20 mal in Görlitz vorkommend, und so fort aus "den Adreßbüchern der dreißiger Jahre" der entsprechenden Städte.
Bekannte Namensträger
- Emil Rudolf Greulich, (1909-2005), deutscher Schriftsteller
- Helmut Greulich, (1923-1993), deutscher Politiker, Landesminister von Niedersachsen.
Sonstige Personen
Literaturhinweise
- Hans Bahlow, Schlesisches Namenbuch (1953).
Daten aus FOKO
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