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Heckmann (Familienname)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Inhaltsverzeichnis |
Herkunft und Bedeutung
- Herkunft: Landwehren hatten Durchlässe, deren Sicherung durch ein Heck erfolgte, welches auch Schlagbäume, Rennebaum, Fallbaum oder Schling genannt wurde.
- Bedeutung: An einem Heck(-tor) wohnende Familie.
Varianten, frühe Vorkommen
- 1498 Hekemersche in Milte
- 1660 Heck in Recklinghausen
- 1660 Hecks in Elpe/Scherlebeck
- 1660 Heckmann in Flaesheim
Quelle
- "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8
- Burghardt, Werner: Das Vestische Lagerbuch von 1660, Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1995 ISBN 3-402-06813
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
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![]() relative Namensverteilung Heckmann (im Jahr 2002 insgesamt 3621 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 10 Vorkommen pro Mio, bis 200 Vorkommen pro Mio, bis 400 Vorkommen pro Mio, bis 600 Vorkommen pro Mio, bis 800 Vorkommen pro Mio, mehr als 800 Vorkommen pro Mio | ![]() absolute Namensverteilung Heckmann (im Jahr 2002 insgesamt 3621 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 1 Vorkommen, bis 30 Vorkommen, bis 60 Vorkommen, bis 90 Vorkommen, bis 120 Vorkommen, mehr als 120 Vorkommen |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Heckmann.
Daten aus GedBas