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Huisberden

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Huisberden:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Bedburg-Hau > Huisberden

Huisberden im Amt Grieth: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kirchengründung

Um 1290 ist eine Kapelle in Huisberden bezeugt, eine Gründung der Abtei Corbie. Die Pfarre ist 1307 genannt. Mutterpfarre ist wohl Till-Moyland. 1442 wurde die Pfarre mit Warbeyen, einer Tochterpfarre des 14. Jahrh., dem Antoniterpräzeptorat in Hau_(Kleve) einverleibt. Die Pfarrkirche aus dem 14. Jahrh. ist dem hl. Petrus geweiht.

  • In dem von Dornick 1805 abgepfarrten Emmericher Eiland wurde 1902 eine Kapelle auf Nagelgrindershof eingerichtet.
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Mühle zu Huisberden

  • 1800/1802 Erbmühlenpächter Hussmann zu Huisberden.
  • 1810 Entschädigung der Müller in Uedem, Till und Huisberden für die Aufhebung des Mahlzwangs.

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Umpfarrung

  • 1910 Umpfarrung aus Grieth nach Huisberden.

Infrastruktur

Einrichtungen/Zuständigkeiten 1931

Amt Grieth , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Wissel, Bürgermeister Hansen, Fernsprecher Kalkar 36

  • Gemeinde Huisberden: Landwirtschaftsgemeinde (Gemüsebau), Gemeindevorsteher Lamers, Ortsklasse C
    • Einwohner: 338, Kath. 334, Ev. 4
    • Gesamtfläche: 547 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Hasselt 4 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Archiv

Literatur

  • Altkalkar - Huisberden. - 1. Aufl. (Die Denkmäler des Rheinlandes ; (1964)
  • Scholten, Robert: Kellen, Warbeyen, Huisberden, 1903
  • Georgi, Paulus: Auszüge aus Tagebuch Paulus Georgi (+1857).
  • Bedburg-Hau (Huisberden): St. Peter, 1993
  • Binding, Günther: Ausgrabungen in der Kirche St. Peter zu Huisberden, 1967

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HUIDENJO31CS
Name
  • Huisberden (deu)
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4191 (- 1993-06-30)
  • 47551 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4203

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Bedburg-Hau (1969 -) ( Gemeinde )

Grieth (1798 - 1935) ( Mairie Bürgermeisterei Amt ) Quelle

Kalkar, Calcar (1935 - 1969) ( Mairie Bürgermeisterei Amt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Huisberden Kirchdorf object_1284697
Haus Eyl Gut HAUEYLJO31CT (1832 -)
Gänseward Hof GANARDJO31DS (1832 -)
Persönliche Werkzeuge