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Ingelfingen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Hohenlohekreis > Ingelfingen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Der Bezirk um die Stadt Ingelfingen kam zwischen 1802 und 1806 an Württemberg zunächst zu verschiedenen kurzlebigen Oberämtern und 1811 dann zum Oberamt Künzelsau. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Künzelsau überführt. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis zusammen mit dem Landkreis Öhringen dem Hohenlohekreis zugeordnet. Dabei wurden einige umliegende bis dahin selbständige Gemeinden zu Ingelfingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Ingelfingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Bobachshof
  • Bühlhof
  • Jägerhaus
  • Kocherstein
  • Lipfersberg
  • Scheurachshof
  • Ziegelhütte

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Ingelfingen eingemeindet:

  • Criesbach bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Diebach bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Dörrenzimmern bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
    • Stachenhausen
  • Eberstal bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Hermuthausen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Weldingsfelden bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
    • Eschenhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Ingelfingen gehör(t)en folgende Filialen:

  • Jägerhaus
  • Kocherstein
  • Lipfersberg
  • Ziegelhütte

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

  • Criesbach zu Ingelfingen eingepfarrt
  • Weldingsfelden zu Hohebach eingepfarrt
    • Eschenhof zu Dörrenzimmern eingepfarrt

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte:

  • Diebach zu Eberstal eingepfarrt
  • Dörrenzimmern zu Eberstal eingepfarrt
    • Stachenhausen zu Eberstal eingepfarrt
  • Eberstal eigene Pfarrei
  • Ingelfingen mit den Teilorten zu Nagelsberg eingepfarrt

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Ingelfingen
  • Taufbücher ab 1556
  • Ehebücher ab 1557
  • Totenbücher ab 1579
  • Verkartung 1556-1809
Evangelische Kirchengemeinde Dörrenzimmern
  • Taufbücher ab 1659
  • Ehebücher ab 1651
  • Totenbücher ab 1651

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Eberstal
  • Taufbücher ab 1659
  • Ehebücher ab 1659
  • Totenbücher ab 1756

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Ingelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

nach dem Ort: Ingelfingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadt Ingelfingen

Historische Webseiten

  • Informationen zu Ingelfingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_1077100
Name
  • Ingelfingen (deu)
Typ
  • Stadt
Einwohner
  • 5899 (2005)
Postleitzahl
  • W7118 (- 1993-06-30)
  • 74653 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:18835
Webseite
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 08126039
Karte
   

TK25: 6623

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Künzelsau (1938 - 1972) ( Landkreis )

Hohenlohekreis (1973 -) ( Landkreis )

Nitzenhausen, Ingelfingen, Künzelsau, Kreis Künzelsau (- 1938) ( Oberamt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kocherstein Weiler Gebäude KOCEIN_W7119 (1936)
Bobachshof Weiler BOBHOFJN49TH (1936)
Diebach Gemeinde Stadtteil DIEACHJN49TI (1972-01-01 -)
Dörrenzimmern Gemeinde Ortsteil DORERNJN49UI (1972-01-01 -)
Scheurachshof Weiler SCHHOFJN49UG (1936)
Eberstal Gemeinde Stadtteil EBETALJN49TI (1973-09-01 -)
Hermuthausen Gemeinde Stadtteil HERSENJN49UH (1972-01-01 -)
Ingelfingen Stadt INGGENJN49TH
Lipfersberg Weiler LIPERGJN49TG (1936)
Hochholzhöfe Ort HOCOFEJN49TH
Bühlhof Weiler BUHHOFJN49UH (1936)
Jägerhaus Gebäude JAGAUS_W7119 (1936)
Weldingsfelden Gemeinde Stadtteil WELDENJN49UH (1972-01-01 -)
Criesbach Gemeinde Stadtteil CRIACHJN49TH (1972-01-01 -)


Kernstadt

GOV-Kennung INGGENJN49TH
Name
  • Ingelfingen (deu)
Typ
  • Stadt
Postleitzahl
  • W7118 (- 1993-06-30)
  • 74653 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2896021
Karte
   

TK25: 6723

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ingelfingen ( Stadt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Ingelfingen (Heilig Kreuz) Kirche INGEUZJN49TH


Städte und Gemeinden im Hohenlohekreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Forchtenberg | Ingelfingen | Krautheim | Künzelsau | Neuenstein | Niedernhall | Öhringen | Waldenburg

Gemeinden: Bretzfeld | Dörzbach | Kupferzell | Mulfingen | Pfedelbach | Schöntal | Weißbach | Zweiflingen

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