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Judtsch Rentsch
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Hierarchie
Regional > Litauen > Judtsch Rentsch
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Judtsch Rentsch
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Judtsch Rentsch, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name Judtsche Rentsch weist auf das Vorkommen eines schwarzen Vogels oder einer dunklen Gestalt.
- preußisch-litauisch:
- "juodas" = schwarz + "renšis" = der Nusshäher
Allgemeine Informationen
- 1680 erwähnt; verschieden zu Schutsche Rentsch[4]
Angrenzende Orte
An das Berahmungsgut Jutsch Rentschen | angrenzende Orte |
Im Osten: | Werden |
Im Süden: | Kehnklen |
Im Westen: | Jahnel Kindschen |
Im Norden: | Werden |
Quelle:[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Judtsch Rentsch gehörte zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Judtsch Rentsch gehörte zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Geschichte
- Das Berahmungsgut Jutsch Rentschen im Heydekrügschen Creyse Mümmelschen Ambtes hat 1 H. 25 Mo., so Herr Schoßeinnehmer Sperber besitzet.[6]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Hans Heinz Diehlmann, Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Hamburg 2006
- ↑ Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962