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Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939)/172

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Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939)
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2. Die ehemalige Herrschaft Itter (Kreis Vöhl)

seit 1866 Teil des preußischen Kreises Frankenberg:

  • Alten-Lotheim (Kirch-Lotheim)
  • Asel (Vöhl)


  • Basdorf (Vöhl)
  • Bergfreiheit, siehe Thalitter
  • Buchenberg (Kirch-Lotheim)


  • Deißfeld (Eimelrod)
  • Dorf-Itter (Obernburg)


  • Eimelrod 1687


  • Harbshausen (Kirch-Lorheim[1])
  • Hemmighausen (Eimelrod)
  • Herzhausen bei Vöhl (Kirch-Lotheim)
  • Höringhausen 1731


  • Kirch-Lotheim 1652


  • Marienhagen (Vöhl)


  • Nieder-Orke (Viermünden)


  • Obernburg mit Hof Lauterbach 1624
  • Ober-Werba (Vöhl 1691)


  • Schmitt-Lotheim (Kirch-Lotheim)


  • Thal-Itter (Obernburg 1716)


  • Vöhl 1618


3. Die ehemalige Landgrafschaft Hessen-Homburg

seit 1622 im Besitz der Linie Hessen-Homburg unter Oberhoheit von Hessen-Darmstadt, 1866 durch Aussterben der Linie heimgefallen und noch in demselben Jahr an Preußen abgetreten, seitdem zum Regierungsbezirk Wiesbaden gehörig:

  • Dillingen (Köppern)
  • Dornholzhausen (Hugenottenansiedlung) 1755 (vorher Homburg f.-r.[2])
  • Friedrichsdorf (desgl.) 1721 (vorher Homburg f.-r.[2])
  • Gonzenheim 1631
  • Homburg vor der Höhe, jetzt "Bad Homburg" l. 1614, deutsch-r. 1671, französisch-r. 1686
  • Köppern 1676
  • Oberstedten 1618
  • Seulberg 1676

Ferner wurde 1866 preußisch und mit dem Regierungsbezirk Wiesbaden verbunden: Rödelheim (vor 1806 Solms-Rödelheim) 1641 nebst der Hälfte von Nieder-Ursel.


4. Anteil an der Niedergrafschaft Katzenelnbogen an der Herrschaft Eppstein

seit 1803 nassauisch und seit 1866 zum preußischen Regierungbezirk Wiesbaden gehörig:

  • Allendorf b. Katzenelnbogen (Klingelbach)


  • Braubach 1628
  • Breckenheim 1637
  • Bad Ems 1683


  • Dachsenhausen 1639

  1. GenWiki-Red.: Kirch-Lotheim
  2. 2,0 2,1 GenWiki-Red.: französisch-reformiert
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