Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Aspach (bei Backnang) > Kleinaspach

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 5.1.1 Kirchenbücher 5.1.1.1 Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach 5.1.2 Adressbücher 5.1.3 Friedhöfe und Denkmale 6 Bibliografie 6.1 Genealogische Bibliografie 6.2 Historische Bibliografie 7 Verschiedenes 8 Weblinks 8.1 Offizielle Webseiten 8.2 Historische Webseiten 8.3 Weitere Webseiten 9 Zufallsfunde 10 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 11 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Kleinaspach ist ein Ortsteil von Aspach und liegt am Fuß der Löwensteiner Berge etwa 8 km nordwestlich von Backnang.

Politische Einteilung

Zu Kleinaspach gehören die folgen den Ortsteile und Wohnplätze:

• Altersberg (Weiler)

• Einöd (Weiler)

• Hetzelhof (abgegangen)

• Hintervöhrenberg (Weiler)

• Hornungshof (Weiler)

• Röhrach (Weiler) auch Röhrachhof

• Sinzenburg (Weiler)

• Steinhausen (Weiler)

• Völkleshofen (Weiler)

• Vordervöhrenberg

• Warthof (Weiler)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Kleinaspach bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Filialen:

• Altersberg

• Einöd

• Hezelhof

• Hintervöhrenberg

• Hornungshof

• Röhrach früher bei Rietenau

• Sinzenburg

• Steinhausen

• Völkleshofen

• Vordervöhrenberg

• Warthof

Geschichte

Kleinaspach wurde 1357 als Clainen Aspach erstmals urkundlich erwähnt als es mit der Herrschaft Lichtenberg an Württemberg kam. Der Ort gehörte zum Amt, später Oberamt Bottwar, ab 1807 zum OA Beilstein, ab 1810 zum OA Marbach und seit 1938 zum Landkreis Backnang. 1972 wurde Kleinaspach mit den Gemeinden Allmersbach, Großaspach und Rietenau zur neuen Gemeinde Aspach vereinigt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach

• Taufbücher ab 1693

• Ehebücher ab 1694

• Totenbücher ab 1693

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

• Einträge aus Kleinaspach in der Adressbuchdatenbank.

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Kleinaspach (Aspach) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Kleinaspach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Kleinaspach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Die Geschlechter der Weisser aus Klein-Aspach 1475 - 1959 : eine nahezu 500jähr. Geschlechterreihe u. ihre Geschichte; Mit 6 Stammbaumtaf. / Weißer, Rudolf. - Stuttgart-Degerloch, [1959]

Historische Bibliografie

• Zur Geschichte von Kleinaspach / Vogelmann, Ludwig. - Marbach a. Neckar : Remppis, 1934

• Württembergische Oberamtsbeschreibung (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verschiedenes

nach dem Ort: Kleinaspach

Weblinks

Offizielle Webseiten

• http://www.aspach.de

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Weitere Webseiten

• Artikel Kleinaspach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Kleinaspach/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Kleinaspach/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	KLEACHJN48QX
Name	Kleinaspach (deu)
Typ	Dorf (- 1972-01-31) Ortsteil (1972-02-01 -)
Einwohner	701 (1832) Quelle Seite 149 641 (1866) Quelle Seite 219 493 (1900) Quelle Seite 468 436 (1933) Quelle Seite 179 511 (1961) Quelle Seite 36
Postleitzahl	W7151 (1962-03-23 - 1993-06-30) 71546 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2889787 GND:4257950-8 leobw:1703
Karte	TK25: 7022 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Kleinaspach, Kleinaspacher Stab ( Amt Gemeinde Ortsteil )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Nicolauskirche (Kleinaspach) Kirche object_180677