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Knoblauch zu Hatzbach (Adelsfamilie)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Herren von Knoblauch zu Hatzbach
Inhaltsverzeichnis |
Wappen
![]() 1605 in Siebmachers Wappenbuch |
Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)
- Tafel: von Knoblauch zu Hatzbach.
- Althessischer Adel
- Ursprünglich wohl aus dem Westfälischen (Gegend von Schmallenberg) oder aus dem Nordwest des Oberlahngaues.
- Quellen-Nachweis.
- Seibertz, Landes- und Rechtsgesch. von Westfalen, Urk.-Buch Bd. I.
- Mittheilungen aus den Staatsarchiven zu Cassel und Darmstadt durch die †† Dr. Landau und Dr. L. Baur.
- Desgl. aus dem Staatsarchiv zu Darmstadt und dem Fürstl. Archiv zu Berleburg durch Dr. Gustav Schenk zu Schweinsberg, Großh. Hess. Archivdirector.
- Mittheilungen der Herren Felix von und zu Gilsa, Heyer von Rosenfeld in Wien, Kinder von Knobloch in Berlin, Ludwig Milchling von und zu Schönstadt.
- Archiv zu Hatzfeld.
- Kirchenbücher zu Alzenau, Bischofsheim bei Hanau, Frielingen, Josbach, Kirchhain, Kirtorf, Rauschenberg (luth.), Rauschenberg (ref.), Rosenthal, Sachsenhausen bey Treysa, Speckswinkel.
- Handschriftliche geneal. Geschichte der Familie in zwei Bänden (sehr ausführlich, von K. v. Knoblauch, Dr. phil.) nebst daraus gezogenem kurzen Extrakte.
- Nachrichtensammlung des Verfassers.
Literatur
- Rudolf v. Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur Althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Gustaf Clauning, Hofbuchhandlung, Cassel 1888.
Weblinks
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Commons-Kategorie: Knoblauch (nobility) – Bilder, Videos und Audiodateien
- Artikel Knoblauch zu Hatzbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Kategorie: Knoblauch zu Hatzbach (Adelsfamilie)