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Knoblauch zu Hatzbach (Adelsfamilie)

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Herren von Knoblauch zu Hatzbach

Inhaltsverzeichnis

Wappen


Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

  • Tafel: von Knoblauch zu Hatzbach.
Althessischer Adel
Ursprünglich wohl aus dem Westfälischen (Gegend von Schmallenberg) oder aus dem Nordwest des Oberlahngaues.
Quellen-Nachweis.
  1. Seibertz, Landes- und Rechtsgesch. von Westfalen, Urk.-Buch Bd. I.
  2. Mittheilungen aus den Staatsarchiven zu Cassel und Darmstadt durch die †† Dr. Landau und Dr. L. Baur.
  3. Desgl. aus dem Staatsarchiv zu Darmstadt und dem Fürstl. Archiv zu Berleburg durch Dr. Gustav Schenk zu Schweinsberg, Großh. Hess. Archivdirector.
  4. Mittheilungen der Herren Felix von und zu Gilsa, Heyer von Rosenfeld in Wien, Kinder von Knobloch in Berlin, Ludwig Milchling von und zu Schönstadt.
  5. Archiv zu Hatzfeld.
  6. Kirchenbücher zu Alzenau, Bischofsheim bei Hanau, Frielingen, Josbach, Kirchhain, Kirtorf, Rauschenberg (luth.), Rauschenberg (ref.), Rosenthal, Sachsenhausen bey Treysa, Speckswinkel.
  7. Handschriftliche geneal. Geschichte der Familie in zwei Bänden (sehr ausführlich, von K. v. Knoblauch, Dr. phil.) nebst daraus gezogenem kurzen Extrakte.
  8. Nachrichtensammlung des Verfassers.

Literatur


Weblinks

Persönliche Werkzeuge