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Kukoreiten (Gut)
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Kukoreiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kukoreiten (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Kukoreiten (Gut)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kukoreiten (Gut)
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Kukoreiten (Gut), ein Gut im Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf den Beruf des Namengebers.
- preußisch-litauisch "kukurai" = der obere Teil des Rückens, Schultern, mit denen man eine Last trägt
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Erbfreigut zum Amt Heydekrug, 1919 Gutsbezirk[7]
1.1.1939: Gut Kokoreiten kommt zu Laugallen.[8]
1.5.1939: Laugallen wird ein Ortsteil der Gemeinde Mantwieden.[9]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kukoreiten (Gut) gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Kukoreiten (Gut) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Kukoreiten (Gut) gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Messtischblatt 0594Kukoreiten (1910-1940), Maßstab 1:25000 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ www.territorial.de [1]
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm