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Lauenförde

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Holzminden > Samtgemeinde Boffzen > Lauenförde


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Lauenförde ist ein Flecken an der Weser im Landkreis Holzminden und gehört zur Samtgemeinde Boffzen in Süd Niedersachsen.

Wappen

Wappen Lauenförde

Allgemeine Information

Einwohner: 2.427 (31. Dez. 2013)

Politische Einteilung

Bis 1932 noch zum Kreis Uslar gehörend, danach bis zum 31. Dezember 1972 zum Landkreis Northeim.

  • Der Flecken Lauenförde ist heute Teil der Samtgemeinde Boffzen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Lauenförde ist eine im Vergleich zu anderen Orten der Gegend junge Siedlung. Wann sie genau gegründet wurde, ist nicht bekannt. Sehr wahrscheinlich wurde zuerst eine Burg errichtet, von der 1348 berichtet wird, dass Herzog Ernst von Braunschweig-Göttingen[2] das Erbburglehen uppe deme hus to Lewevord an drei Brüder derer von Hagen vergab.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Lauenförde. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


Bis 1932 noch zum Kreis Uslar gehörend, danach bis zum 31. Dezember 1972 zum Landkreis Northeim.

Der Flecken Lauenförde ist heute Teil der Samtgemeinde Boffzen.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Paul Ehrenpfordt: Otto der Quade, Herzog von Braunschweig zu Göttingen (1367–1394). Geibel, Hannover 1913.
  • Edgar Kalthof: Geschichte des südniedersächsischen Fürstentums Göttingen und des Landes Calenberg im Fürstentum Calenberg 1285–1584. Verlag Otto Zander, Herzberg (Harz)-Pöhlde 1982, ISBN 3-923336-03-9.

Weitere Bibliografie

  • Axel Bruchhäuser / Stuhlmuseum Burg Beverungen (Hrsg.): Der Kragstuhl, Verlag Walther König, Köln 1983/99, ISBN 3-88375-351-3
  • Peter Smithson, Karl Unglaub: Flying Furniture, Verlag Walther König, Köln 2000, ISBN 3-88375-405-6
  • Karl Unglaub: Kragtische (Cantilever Tables), Verlag Walter König, Köln 2005, ISBN 3-88375-692-X

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Lauenförde

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Ernst I. (Braunschweig-Göttingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LAURDEJO41QQ
Name
  • Lauenförde (deu)
Typ
Postleitzahl
  • W3471 (- 1993-06-30)
  • 37697 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:20008
Karte
   

TK25: 4322

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Nienover, Nienover (1807 - 1813) ( Kanton ) Quelle Quelle

Boffzen (St. Liborius) ( Pfarrei )

Lauenförde ( Flecken )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Lauenförde/St.Markus Kirche object_156073
Lauenförde (St. Liborius) Filiale LAUIUSJO41QP
Persönliche Werkzeuge