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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Main-Kinzig-Kreis > Maintal

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 5.1.1 Grabsteine 6 Bibliografie 6.1 Genealogische Bibliografie 6.2 Historische Bibliografie 6.3 Weitere Bibliografie 7 Internetlinks 7.1 Offizielle Internetseiten 7.2 Weitere Internetseiten 8 Zufallsfunde 9 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Maintal wurde am 1. Juli 1974 gegründet.

Politische Einteilung

Die Stadt Maintal umfasst die Stadtteile:

• Bischofsheim
• Dörnigheim
• Hochstadt
• Wachenbuchen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bischofsheim, Die Pfarrer und ihre Familien

Grabsteine

• Alter Friedhof Maintal-Dörnigheim (Main-Kinzig-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Neuer Friedhof Maintal-Dörnigheim (Main-Kinzig-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Maintal-Bischofsheim (Main-Kinzig-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Neuer Friedhof Maintal-Hochstadt (Main-Taunus-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Alter Friedhof Maintal-Wachenbuchen (Main-Kinzig-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Kirchhof Maintal-Wachenbuchen (Main-Kinzig-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Neuer Friedhof Maintal-Wachenbuchen (Main-Kinzig) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

• Wolfram u. Sibylle von Elbwarth: Stadt Maintal (vergriffen), Nidderau 1988
• Peter Heckert: Maintal – Alte neue Stadt (Restexemplare beim Autor), Erfurt 1998

Weitere Bibliografie

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

• www.maintal.de

Weitere Internetseiten

Artikel Maintal. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Maintal/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Maintal/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte, Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Main-Kinzig-Kreis (Regierungsbezirk Darmstadt)

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