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Malberg (Kyllburg)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Malberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Malberg. |
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Kyllburg > Malberg (Kyllburg)
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
In von Blau über Silber geteiltem Schild oben 9 (5:4) goldene Kugeln, unten ein rotes Schildchen.
Bereits das Gerichtssiegel von Malberg aus dem Jahre 1565 zeigt als Siegelbild einen Ritter, der als St. Quirinus identifiziert wurde. Der heilige Quirinus ist seit Jahrhunderten Orts- und Kirchenpatron von Malberg. Sein Zeichen sind 9 goldene Kugeln, sie kehren wieder im oberen Schildteil des Gemeindewappens. Das rote Schildchen in Weiß führen die Herren von Malberg bereits seit dem 14. Jahrhundert. In allen Wappen derer von Malberg kehrt es wieder, auch im Wappen von Veyder. Es ist das Zeichen von Malberg und wurde daher auch in das Gemeindewappen aufgenommen. Das Wappen wurde 1974 durch die Regierung genehmigt. Fahne: rot-weiß.[1]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 893 Erste urkundliche Nennung Badems im Güterverzeichnis der Abtei Prüm, dem "Prümer Urbar".
- 1322 erhielt Malberg gemeinsam mit Trier, Wittlich, Kyllburg u. a. das Stadtrecht und wurde so zu den "gefreierten Orten", in denen es keine Leibeigenschaft mehr gab.
- 1794 Nach der Besetzung durch die Franzosen wurde die Bürgermeisterei Malberg gebildet.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Eintrag 562015 im FamilySearch-Katalog (nur in Family History Centern einsehbar)
- Taufen, Hochzeiten und Tode 1808-1810
Bibliografie
- Volltextsuche nach Malberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Familienbuch Kyllburg mit Badem (z.T.), Etteldorf, Kyllburgweiler (z.T.),Malberg, Orsfeld, St. Thomas, Weich und Wilsecker, 1685-1798, erstellt von Aloys Weier, Pfarrer i.R., Nauroth 1988
- überarbeitet von Johann Heck, Düsseldorf 1995, (Ausgabe II, 1999)
Historische Bibliografie
- BECKER, Karl E., Das Kyllburger Land - Geschichte-Landschaft-Kulturdenkmäler, Kyllburg, 1977, 578 Seiten, s/w-Fotos, farbige Wappen, Tafeln, etc.
Weitere Bibliografie
- SCHLÖDER, Edmund, SCHLÖDER, Willi, MÜLLER, Norbert, Dr. Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kyllburg, Kyllburg, 1991, 264 Seiten, s/w-Fotos
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Malberg (Eifel). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Schloß Malberg
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | MALERG_W5524 | ||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Webseite | |||||||||||||
Amtlicher Gemeindeschlüssel |
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Karte |
TK25: 5905 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Eifel ( Landschaft ) Bitburger Land (2014-07-01 -) ( Verbandsgemeinde ) Quelle Kyllburg (1970-11-07 - 2014-06-30) ( Verbandsgemeinde ) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Kyllburg Eifelkreis Bitburg-Prüm (Rheinland-Pfalz) | |
Stadt: Kyllburg | |
Ortsgemeinden: Badem | Balesfeld | Burbach (Eifel) | Etteldorf | Gindorf | Gransdorf | Kyllburgweiler | Malberg | Malbergweich | Neidenbach | Neuheilenbach | Oberkail | Orsfeld | Pickließem | Sankt Thomas | Seinsfeld | Steinborn (Eifel) | Usch | Wilsecker | Zendscheid | |