![]() |
Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net |
Manrode
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Manrode: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Borgentreich > Manrode
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Zeitschiene vor 1803
Name
- ca. 1120 hatte Kloster Helmarshausen Besitz in „Amemrothe“
- Quelle der Früherwähnungen: Wenck S. 73
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Mannrode
- Explication (Status): Dorf
- Possesor (Inhaber): Herrschaft Desenberg / von Spiegel
- Amt: Dringenberg
- Distrikt: Distrikt Borgentreich
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Amt Rösebeck 4.702 Einwohner, davon
- Manrode 354 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Manrode 354 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Manrode, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Warburg
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Borgentreich, Postbezik Bühne
- Einwohner: 349
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
- Amt Borgholz, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Borgentreich, Bürgermeister Graf von Plettenberg, Fernruf Borgentreich 7
- Gemeinde Manrode: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Wrede, Ortsklasse D
- Einwohner: 448 Kath.
- Gesamtfläche: 508 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Trendelburg 7 km, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserwerk
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1975 Stadt Borgentreich aus den Städten Borgentreich und Borgholz und den Gemeinde Bühne, Drankhausen, Großeneder, Körbecke, Lütgeneder, Manrode, Muddenhagen, Natingen, Natzungen und Rösebeck.
- Die Stadt Borgentreich ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Borgholz/Borgentreich.
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Kirchen bücher (rk.) St. Vit in Bühne ab 1658
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
- Manrode, Zivilstandsregister Juden: Geburten, Heiraten, Tote 1810-1811
Kirchenwesen
Pfarrei (rk.)
- Manrode, Filiale von St. Vit Bühne.
- 1337 Pfarrei, wahrscheinlich Tochterkirche von Deisel, Kreis Hofgeismar, dem 1171 Langenthal eingepfarrt wird. Untergegangen wie Edessen in der Mitte des 14. Jhdts.
- 159 Wiederherstellung des Gottesdienstes (rk.) und Einpfarrung in Bühne.
- 1748 Stiftung einer Kapelle.
Literatur
- Bau- u. Kunstdenkmäler Kreis Warburg S.73
Archiv
- Pfarrarchiv St. Vit in Bühne geordnet (1961)
Webseiten
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
The service is not available. Please try again later.
[[Kategorie:Borgentrich|Manrode]