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aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Marbach am Neckar

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Genealogische und historische Quellen 4.1 Genealogische Quellen 4.1.1 Grabsteine 4.1.2 Kirchenbücher 4.1.2.1 Evangelische Kirchengemeinde Marbach 4.1.3 Adressbücher 4.1.4 Friedhöfe und Denkmale 5 Bibliografie 5.1 Genealogische Bibliografie 5.2 Historische Bibliografie 5.3 Weitere Bibliografie 6 Archive und Bibliotheken 6.1 Archive 7 Verschiedenes 8 Weblinks 8.1 Offizielle Webseiten 8.2 Historische Webseiten 8.3 Weitere Webseiten 9 Zufallsfunde 10 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 11 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis 11.1 Kernstadt

Einleitung

Allgemeine Information

Marbach war zunächst Oberamtsstadt und wurde 1938 bei der Bildung des Landkreises Ludwigsburg diesem zugeordnet Bei der Kreisreform 1972 wird die vormals selbständige Gemeinde Rielingshausen mit dem Teilort Hinterbirkenhof zur Stadt Marbach eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Marbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Dampfkraftwerk (Wohnplatz)

• Eichgraben (Wohnplatz)

• Häldenmühle (Wohnplatz)

• Hörnle

• Rielingshausen bis 1972 selbständige Gemeinde
  • Hinterbirkenhof

• Siegelhausen Weiler, 1828 nach Marbach eingemeindet

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelische Kirchengemeinde Marbach hat keine Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt sind nach Ludwigsburg eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

• Friedhof Marbach am Neckar (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Marbach am Neckar-Rielingshausen (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Marbach

• Taufbücher ab 1693

• Ehebücher ab 1696

• Totenbücher ab 1693

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

• Einträge aus Marbach in der Adressbuchdatenbank.

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Marbach bei Find a Grave

Bibliografie

• Volltextsuche nach Marbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Marbach in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Marbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Häberer, Brigitte: Studenten aus Marbach am Neckar in Universitätsmatrikeln. - In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 21 (1997) S. 492-502

• Wollmershäuser, Friedrich R.: Zeugenverhöre im Amt Marbach a.N. 1536 und 1553. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 17 (1983). S. 309-314; Bemerkung: mit Angaben zu Zeugen aus umliegenden Orten

• KB-Verkartung: ev, 1693-1808; Einsicht: Stadtarchiv Marbach

• Schmidt, Werner: Ortsfremde in Marbach; Ortsfremde in Kirchenbüchern aus Baden-Württemberg, Heft 9

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Marbach (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Weitere Bibliografie

• Gühring, Albrecht: Marbacher Epitaphe und Grabdenkmale; in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 25 (2007) S. 57-74

Archive und Bibliotheken

Archive

• Stadtarchiv Marbach am Neckar

Verschiedenes

nach dem Ort: Marbach

Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.schillerstadt-marbach.de

Historische Webseiten

• Informationen zu Marbach am Neckar in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Marbach am Neckar. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Marbach am Neckar/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Marbach am Neckar/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_1076092
Name	Marbach am Neckar (deu)
Typ	Stadt (1818-12-31 -)
Postleitzahl	W7142 (1962-03-23 - 1993-06-30) 71672 (1993-07-01 -)
externe Kennung	leobw:1033 geonames:6557961 opengeodb:20606 GND:4037443-9
Webseite	http://www.schillerstadt-marbach.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel	08118049
Karte	TK25: 7021 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Marbach, Kreis Marbach (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt ) Ludwigsburg (1938-10-01 -) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Hörnle Stadtteil HORNLEJN48OW (1958 -) Siegelhausen Weiler Stadtteil SIESENJN48PV (1818-12-31 -) Eichgraben Häuser EICBEN_W7142 (1945 -) Hinterbirkenhof Weiler HINHOFJN48PX (1972-07-01 -) Marbach am Neckar Stadt Stadtteil MARACHJN48PW (1818-12-31 -) Häldenmühle Mühle Gebäude Häuser HALHLE_W7142 (1862 -) Rielingshausen Gemeinde Stadtteil object_1283204 (1972-07-01 -) Kraftwerk Häuser DAMERKJN48OW (1939 -)

Kernstadt

GOV-Kennung	MARACHJN48PW
Name	Marbach am Neckar (deu)
Typ	Stadt (1282 - 1972-06-30) Stadtteil (1972-07-01 -)
Einwohner	2216 (1866) Quelle Seite 113 2339 (1900) Quelle Seite 460 3506 (1933) Quelle Seite 177 6937 (1961) Quelle Seite 115
Postleitzahl	W7142 (1962-03-23 - 1993-06-30) 71672 (1993-07-01 -)
externe Kennung	leobw:1036 GND:4037443-9 geonames:2873776
Fläche (in km²)	12.66 (1961) Quelle Seite 115
Karte	TK25: 7021 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Marbach, Marbacher Amt (1302 - 1806-03-18) ( Amt ) Marbach, Kreis Marbach (1806-03-18 - 1818-12-31) ( Oberamt ) Marbach am Neckar (1818-12-31 -) ( Stadt )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Hegnachsiedel Wüstung HEGDELJN48PW Marbach am Neckar (Zur Heiligen Familie ) Kirche MARLIEJN48PW

Städte und Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Asperg | Besigheim | Bietigheim‑Bissingen | Bönnigheim | Ditzingen | Freiberg am Neckar | Gerlingen | Großbottwar | Korntal‑Münchingen | Kornwestheim | Ludwigsburg | Marbach am Neckar | Markgröningen | Oberriexingen | Remseck am Neckar | Sachsenheim | Steinheim an der Murr | Vaihingen an der Enz Gemeinden: Affalterbach | Benningen am Neckar | Eberdingen | Erdmannhausen | Erligheim | Freudental | Gemmrigheim | Hemmingen | Hessigheim | Ingersheim | Kirchheim am Neckar | Löchgau | Möglingen | Mundelsheim | Murr | Oberstenfeld | Pleidelsheim | Schwieberdingen | Sersheim | Tamm | Walheim