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Niederaichbach
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Landshut > Niederaichbach
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Kröning zum ehemaligen Landkreis Landshut.[1]
Zur Gemeinde Niederaichbach gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Niederaichbach
- Höhenberg
- Impenbach
- Niederaichbacherau
- Reichersdorf
- (evtl.) Wörth (Industriegebiet/Siedlung an der Autobahn) (Teil mit etwa 7 Einwohner) seit 1.7.1970[2] bei Wörth a.d. Isar
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Niederaichbach eingemeindet:
- Hüttenkofen bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
- Goldern (Gemeindesitz)
- Bergham
- Bergsdorf
- Haag
- Hüttenkofen
- Lehen
- Oberholz (Klang)
- Taschenmais
- Thalham
- Oberaichbach bis 1.4.1971[5] selbständige Gemeinde
- Oberaichbach
- Beutelhausen seit 1.4.1971 bei Adlkofen
- Egl
- Froschgrub
- Gadham
- Grafenöd
- Hutzenthal
- Kollersöd
- Oberskirchen
- Ruhmannsdorf
- Schlegelberg
- Thannenbach
- Wimm
- Wolfsbach bis 1.7.1971[6] selbständige Gemeinde
- Wolfsbach
- Aumühle (mit Wolfsteinerau verbunden) seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Dirnau Weiler seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Eisgrub Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Entenau Weiler seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Haid (mit Reithof verbunden)
- Neudeck Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Pöffelkofen seit 1.7.1971 bei Frauenberg, seit 1.7.1974[7] bei Adlkofen
- Reithof Weiler seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Schaumburg Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Sterneck Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Stockhaus (mit Dirnau verbunden)
- Wolfstein Einöde seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Wolfsteinerau Dorf seit 1.7.1971 bei Frauenberg
- Zaitzkofen seit 1.7.1971 bei Frauenberg, seit 1.7.1974[7] bei Adlkofen
- Gaishof bis 1.1.1980[9] bei Kröning
- Grub bis 1.1.1980[9] bei Kröning
- Haid bis 1.1.1980[9] bei Kröning
- Oberholz bis 1.1.1980[9] bei Kröning
- Paring bis 1.1.1980[9] bei Kröning
Verwaltungsgemeinschaft
Niederaichbach war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Wörth an der Isar.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Niederaichbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Niederaichbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 376-382
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 613
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 188
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 613
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 613
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 613
- ↑ 7,0 7,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 603
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 617
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 617
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Niederaichbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Niederaichbach. In: RegioWiki Niederbayern
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