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Peterischken
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Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Peterischken
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Peterischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Peteriszken (OFB)
Namensdeutung
Der Name weist auf klimatische Verhältnisse und wüstes Land.
- prußisch "pausto" = wild
- "pust" = verwehen
- litauisch "pustas" = wüst, öde, leer (auch im Sinne von "dykas": leer, öd und "tuščias": nichtig, von geringer Bedeutung)
- "pusti" = wehen, blasen
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, östlich des Kurischen Haffs, 15 km westlich von Kuckerneese, 1785: 2 Feuerstellen, 1871: 2 Feuerstellen mit 23 Bewohnern[1]
Politische Einteilung
1785 war Peterischken Kgl. Amtsort im Amt Kuckerneese.[2]
1885 gehörte Peterischken zum Amtsbezirk Karkeln.[3]
Durch Erlaß vom 2. August 1893 mit Pustutten vereinigt.[4]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Peterischken gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Kallningken.[5]
Peterischken gehörte 1885[6] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
Katholische Kirche
Peterischken gehörte 1885[7] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Peterischken gehörte 1885[8] zum Standesamt Karkeln.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888