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Praest

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Praest: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Emmerich > Praest

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kirchengründung

Die in um 1195 nachweisbare Kirche in Sulen und die nach ihr 1451 neu gebaute Kirche in Aldensule wurden beide vom Rhein überflutet. Für sie wurde 1501 in der früher zu Sulen gehörenden Bauerschaft Praest die Kirche zum hl. Johannes d. T. gebaut, die 1898 erweitert und nach Behebung der Schäden des 2. Weltkrieges 1949 erneut geweiht wurde.

  • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Bistümer

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Vrasselt, Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Praest, Bürgermeister Hilgers, Fernsprecher Emmerich 207

  • Gemeinde Praest: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Bonnes, Ortsklasse C
    • Einwohner: 792, Kath. 772, Ev. 20
    • Gesamtfläche: 1.072 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Volksschule, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation, Polizei (kom.) 1, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Eisenbahn, Straßenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 13 Sitze: ptls.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Lesen von Kirchenbuchdaten

Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:

Archiv

Literatur

  • Keimes, Hubert: Praest (Emmericher Forschungen ; 11) 1992
  • Freisberg, Friedrich: Praest und Vrasselt. 1954
  • Neumann, Dietrich: Alter Rhein bei Bienen-Praest. 1978
  • Keimes, Hubert: Zweihundertundfünfzig Jahre Katholische Volksschule Praest. (Emmericher Forschungen ; 9) 1987
  • Emmerich (Praest): St. Johannes d. T. 1993
  • Praest: Marienheim. Ca. 1955

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PRAESTJO31DT
Name
  • Praest (deu)
Typ
  • Gemeinde (- 1969)
Postleitzahl
  • W4240 (- 1993-06-30)
  • 46446 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4103

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Vrasselt (1816 - 1969) ( Bürgermeisterei Amt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Praest Ortsteil PRAES1JO31DT (- 1969)
Persönliche Werkzeuge