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Prinz-Heinrich-Preis
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Geschichte
- Die Geschichte des Prinz-Heinrich Preises
Prinz Heinrich von Preußen (1862-1929) war der jüngere Bruder des letzten deutschen Kaiser. Er war technikbegeistert und dem Fortschritt stets aufgeschlossen. Schon frühzeitig machte er sich für den Einsatz von Flugzeugen in den Streitkräften stark. Im Jahr 1910 erwarb er als 38. Lizenzinhaber das Flugmaschinen-Führerzeugnis. Drei Jahre später, 1913, übernahm er die Schirmherrschaft des jährlichen Zuverlässigkeitswettbewerbs für deutsche Flugzeuge und stiftete im Folgejahr eine Bronzestatue. Der Wettbewerb wurde mit Ausbruch des ersten Weltkrieges eingestellt und der Preis geriet in Vergessenheit, bis ihn 1963 die Nachfahren des letzten Preisträgers der Luftwaffe übereigneten. Hier wurde er zum Prinz-Heinrich-Preis und diente seither als Auszeichnung für den besten Verband, der sich durch hervorragende Leistungen auf fliegerischem, taktischem und technischem Gebiet besonders hervorgetan hatte. Mit Auflösung der 1. Luftwaffendivision im Jahre 2013 fiel der Preis an das Kommando Einsatzverbände und in der Folge an das Luftwaffentruppenkommando.
- Autor: Michael Lindemann [1]
Preisträger
- 1965[2]: Jagdbombergeschwader 33 / Büchel
- 1972[2]: Jagdbombergeschwader 33 / Büchel
- 1973[2]: Jagdbombergeschwader 33 / Büchel
- 1974[2]: Jagdbombergeschwader 33 / Büchel
Einzelnachweise
- ↑ Quelle: [1] abgerufen am 06.02.2020 18:30 Uhr
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 25 Jahre Jagdbombergeschwader 33, Jubiläumsschrift des Jagdbombergeschwaders 33 für Gäste und Soldaten; 1981, 80 Seiten, div. Bilder