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aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Tuttlingen > Rietheim-Weilheim

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Genealogische und historische Quellen 4.1 Genealogische Quellen 4.1.1 Kirchenbücher 4.1.1.1 Evangelische Kirchengemeinde Rietheim 4.1.1.2 Katholische Kirchengemeinde Weilheim 4.1.2 Adressbücher 5 Bibliografie 5.1 Historische Bibliografie 5.2 Weitere Bibliografie 6 Verschiedenes 7 Weblinks 7.1 Offizielle Webseiten 7.2 Historische Webseiten 7.3 Weitere Webseiten 8 Zufallsfunde 9 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinden Rietheim und Weilheim gehörten zum Oberamt Tuttlingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Tuttlingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schlossen sich die bis dahin selbständigen Gemeinden 1975 zur Gesamtgemeinde Rietheim-Weilheim zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en die folgenden Teilorte und Wohnplätze:

• Rietheim
  • Bulzingen
  • Heuchen
  • Höfle
  • Kehlen
  • Lupbühl
  • Rußberg
  • Schmidten

• Weilheim
  • Schwarze Mühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:

• Rietheim Filial von Hausen ob Verena bis 1846, dann eigene Pfarrei mit den Filialen:
  • Balgheim
  • Böttingen
  • Bubsheim
  • Dürbheim
  • Mahlstetten

• Weilheim Filial von Rietheim

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

• Rietheim Filial von Weilheim

• Weilheim Filial von Wurmlingen bis 1756, dann eigene Pfarrei

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchengemeinde Rietheim

• Taufbücher ab 1742

• Ehebücher ab 1743

• Totenbücher ab 1742

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Weilheim

• Taufbücher ab 1756

• Ehebücher ab 1756

• Totenbücher ab 1756

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Rietheim-Weilheim in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Rietheim-Weilheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Rietheim-Weilheim in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Rietheim-Weilheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Tuttlingen (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Weitere Bibliografie

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Rietheim-Weilheim

Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.rietheim-weilheim.de

Historische Webseiten

• Informationen zu Rietheim-Weilheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Rietheim-Weilheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Rietheim-Weilheim/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Rietheim-Weilheim/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	RIEEIMJN48JA
Name	Rietheim-Weilheim (deu)
Typ	Gemeinde (1975 -)
Postleitzahl	W7207 (- 1993-06-30) 78604 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:23121 wikidata:Q552134 geonames:3206259
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Rietheim-Weilheim http://www.rietheim-weilheim.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel	08327056
Karte	TK25: 7918 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Tuttlingen (1975 -) ( Verwaltungsgemeinschaft ) Tuttlingen (1975 -) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Rietheim Pfarrdorf Gemeinde Ortsteil RIEEI1JN48JA (1975 -) St. Georg (Rietheim-Weilheim)) Kirche STGEIMJN48JA Weilheim Pfarrdorf Gemeinde Ortsteil WEIEIMJN48JA (1975 -)

Städte und Gemeinden im Landkreis Tuttlingen (Regierungsbezirk Freiburg)

Städte: Fridingen an der Donau | Geisingen | Mühlheim an der Donau | Spaichingen | Trossingen | Tuttlingen Gemeinden: Aldingen | Balgheim | Bärenthal | Böttingen | Bubsheim | Buchheim | Deilingen | Denkingen | Dürbheim | Durchhausen | Egesheim | Emmingen‑Liptingen | Frittlingen | Gosheim | Gunningen | Hausen ob Verena | Immendingen | Irndorf | Kolbingen | Königsheim | Mahlstetten | Neuhausen ob Eck | Reichenbach am Heuberg | Renquishausen | Rietheim‑Weilheim | Seitingen‑Oberflacht | Talheim | Wehingen | Wurmlingen