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Ringenberg (Hamminkeln)

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Ringenberg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Wesel > Hamminkeln > Ringenberg

Ringenberg, Lage: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kirchengründung (rk.)

In Ringenberg bestand noch zu Anfang des 17. Jahrhunderts eine Kapelle an der dortigen Burg, 1860 errichtete man eine neue Kapelle, die 1895 Hamminkeln unterstellt und 1920 zur Rektoratkirche erhoben wurde. Die 1935-1936 neu gebaute Christ-König-Kirche wurde im 2. Weltkrieg zerstört, doch wieder aufgebaut.

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Bistümer

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Ringenberg , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Wesel, Ehrenbürgermeister Küster, Fernsprecher 2447

  • Gemeinde Ringenberg : Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Gossen, Ortsklasse D
    • Einwohner: 526, Kath. 269, Ev. 250, Israelisch 7
    • Gesamtfläche: 639,4 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Pfarramt (ev), Volksschule 2, Ärzte 1, Tierärzte 1, Apotheke, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation Hamminkeln 1 km
    • Politik, Gemeindevertretung 9 ptls.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Abschriften der Mormonen

Archiv

  • Archiv der Gemeinde Hamminkeln im Archivportal NRW

Literatur

  • Nitrowski, Christoph: Ringenberg (Rheinischer Städteatlas ; 73). 1998
  • Tellmann, Erich: Städte und Ämter des Landkreises Rees stellen sich vor. 1953
  • Pankok, Hulda: Das Schicksal des Schlosses Ringenberg. 1962
  • Luyken, Walter: Über Burgen und burgenkundliche Anlagen im Kreise Rees. 1966
  • Bein, Peter von: "Das neue Rathaus". 2002
  • Levedag, Fritz: Die Jahre in Ringenberg . 1999
  • Hamminkeln (Ringenberg): Christus König. 1993

Bibliografie-Suche

Zeitung

  • Katholisches Kirchenblatt für Stadt und Bistum Münster : Loikum, Hamminkeln, Ringenberg

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung RINERGJO31HR
Name
  • Ringenberg (deu)
Typ
  • Gemeinde (- 1974)
Postleitzahl
  • W4231 (- 1993-06-30)
  • 46499 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4205

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ringenberg (1808 - 1974) ( Mairie Bürgermeisterei Amt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Ringenberg Ortsteil RINER1JO31HR (- 1974)
Persönliche Werkzeuge