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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Rudersberg

Lokalisierung des Ortes Rudersberg innerhalb des Rems-Murr-Kreises

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Wappen 1.2 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 2.1 Teilorte und Wohnplätze 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 4 Genealogische und historische Quellen 4.1 Genealogische Quellen 4.1.1 Kirchenbücher 4.1.1.1 Evangelische Kirchengemeinde Rudersberg 4.1.2 Adressbücher 4.1.3 Friedhöfe und Denkmale 5 Bibliografie 5.1 Genealogische Bibliografie 5.2 Historische Bibliografie 6 Verschiedenes 7 Weblinks 7.1 Offizielle Webseiten 7.2 Historische Webseiten 7.3 Weitere Webseiten 8 Zufallsfunde 9 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis 10.1 Ortsteil

Einleitung

Wappen

Allgemeine Information

Rudersberg gehörte bis 1811 zum Oberamt Schorndorf und wurde dann dem Oberamt Welzheim zugeordnet. 1938 wurde das Oberamt Welzheim aufgelöst und Rudersberg kam zum Landkreis Waiblingen. Bei der Kreisreform 1972 schlossen sich die ehemals selbständigen Gemeinden Asperglen, Rudersberg, Schlechtbach und Steinenberg zur neuen Gemeinde Rudersberg zusammen. Bei Schlechtbach unterschied man früher zwischen Ober, Mittel und Unterschlechtbach

Politische Einteilung

Teilorte und Wohnplätze

Zur Gemeinde Rudersberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Birkenberg (Hof)

• Burghöfle (Hof)

• Buschhöfle (Hof)

• Edelmannshof (Hof)

• Grauhaldenhof (Hof)

• Kirchenacker (Hof)

• Klaffenbach (Dorf)

• Kirchhaldenhof (Hof)

• Königsbronnhof (Weiler)

• Mannenberg (Dorf)

• Oberndorf (Dorf)

• Rudersberg (Dorf)

• Sauerhöfle (Wohnplatz

• Schafhaus (Hof)

• Unterschlechtbach

• Schloßhöfle (Hof)

• Seelach (Hof)

• Steinbach (Weiler)

• Strümpfelhof(Wohnplatz)

• Waldenstein (Weiler)

• Zumhof (Dorf)

Sowie die abgegangenen Wohnplätze

• Commenthurhof (gehörte mglw. zu Rodmannsweiler)

• Hofstatt

• Hofstetten

• Ödin

• Rodmannsweiler

• Schlechtbach bis 1972 eigenständige Gemeinde

• Steinenberg bis 1972 eigenständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Rudersberg war schon um 1470 eine eigenständige Pfarrei. Im Bereich von Rudersberg grenzten die Bistümer Speyer,Konstanz und Augsburg aneinander. Entsprechend verwickelt waren deshalb auch die kirchlichen Verhältnisse. Zudem änderte sich die kirchliche Zugehörigkeit einiger Filialen von Rudersberg mehrmals.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Rudersberg gehör(t)en folgende Filialen:

• Althütte seit 1853 eigene Pfarrei

• Birkenberg

• Burghöfle

• Buschhöfle

• Ebni bis 1700 bei Steinenberg; ab 1823 bei Welzheim; ab 1855 bei Kaisersbach

• Edelmannshof früher Burkhardshof oder Borgenhart

• Grasgehren bis 1700 bei Steinenberg; ab 1823 bei Welzheim; ab 1855 bei Kaisersbach

• Grauhaldenhof früher Wüstenhöfle

• Hägerhof bis 1700 bei Steinenberg

• Heppichgehren bis 1700 bei Steinenberg; ab 1823 bei Welzheim; ab 1911 bei Kaisersbach

• Holzbuckel Wüstung; bis 1700 bei Steinenberg; ab 1823 bei Welzheim; ab 1855 bei Kaisersbach

• Kallenberg seit 1853 bei Althütte

• Kirchenacker

• Klaffenbach bis 1700 bei Steinenberg

• Königsbronnhof

• Lindental bis 1835 bei Oppelsbohm

• Lutzenberg seit 1853 bei Althütte

• Mannenberg

• Nonnenmühle bis 1700 bei Steinenberg; ab 1853 bei Althütte

• Oberndorf

• Ödin Wüstung nach 1593

• Rodmannsweiler Wüstung vor 1654

• Sauerhöfle

• Schafhaus früher Strobelhof

• Schloßhöfle

• Schmalenberg bis 1700 bei Steinenberg

• Schöllhütte seit 1853 bei Althütte

• Seelach

• Steinbach bis 1700 bei Steinenberg

• Strümpfelhof

• Unterschlechtbach bis 1808 bei Oppelsbohm

• Voggenhof bis 1700 bei Steinenberg; seit 1853 bei Althütte

• Waldenstein bis 1700 bei Steinenberg

• Zumhof bis 1836 bei Steinenberg

Zu den Filialen Ebni, Grasgehren, Heppichgehren, Hägerhof, Schmalenberg und Voggenhof sind auch Einträge in den Welzheimer Kirchenbüchern zu finden.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Rudersberg

• Taufbücher ab 1569

• Ehebücher ab 1569

• Totenbücher ab 1569

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

• Einträge aus Rudersberg in der Adressbuchdatenbank.

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Klaffenbach (Rudersberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

• Friedhof Rudersberg (Rems-Murr-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Rudersberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Rudersberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Rudersberg in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• KB-Verkartung:, ev; Bearbeiter: N.N.; Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430 Aalen

• Föhl, Thomas: Reise in die Vergangenheit : auf den Spuren einer Auswanderungsgruppe aus dem Wieslauftal. In: Heimatblätter. - 7. 1989. - S. [77]-86

• Osswald, Gertrud: Auswanderer der Gemeinde Rudersberg <Rudersberg, Zumhof, Königsbronnhof, Seelach, Kirchenacker und Edelmannshof>. Ein Beitrag zum Schwäbischen Weltwanderbuch. (Rudersberg:) Selbstverlag 1936. 82 Bl. [Als Handschrift vervielfältigt]

• Gebhardt, Werner: Familien Dautel aus Lindental, Grunbach und Meimsheim und andere Vorkommen. Esslingen 1989. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart: NGB/56

Historische Bibliografie

• Lorenz, Sönke [u.a.]: Rudersberg. Das mittlere Wieslauftal und seine Ortschaften. Sigmaringen: Thorbecke, 1995. (Gemeinde im Wandel, 1). ISBN 3-7995-1420-1.

• Württembergische Oberamtsbeschreibung (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verschiedenes

nach dem Ort: Rudersberg

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Gemeinde Rudersberg

Historische Webseiten

• Informationen zu Rudersberg in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Rudersberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Rudersberg/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Rudersberg/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_262337
Name	Rudersberg (deu)
Typ	Gemeinde (1972 -)
Einwohner	11562 (2003)
Postleitzahl	73635 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2843415 opengeodb:23380 wikidata:Q81261
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Rudersberg
Amtlicher Gemeindeschlüssel	08119061
Karte	TK25: 7123 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Waiblingen (1972) ( Landkreis ) Rems-Murr-Kreis (1973 -) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Unterschlechtbach, Schlechtbach Ortsteil Gemeinde Ortschaft SCHACHJN48SU (1975 -) Asperglen Dorf Gemeinde Ortschaft ASPLENJN48SU (1972 -) Rudersberg Dorf Gemeinde Hauptort RUDERGJN48SV (1972 -) Steinenberg Pfarrdorf Gemeinde Ortschaft STEERGJN48SU (1972 -)

Ortsteil

GOV-Kennung	RUDERGJN48SV
Name	Rudersberg (deu)
Typ	Dorf (- 1818) Gemeinde (1818 - 1972) Hauptort (1972 -)
Postleitzahl	W7062 (- 1993-06-30) 73635 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 7123 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Schorndorf, Kreis Schorndorf (1450 - 1810) ( Oberamt ) Rudersberg (1972 -) ( Gemeinde ) Waiblingen (1938 - 1972) ( Landkreis ) Welzheim, Lorch, Welzheim, Kreis Welzheim (1810 - 1938) ( Oberamt )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Unterschlechtbach, Schlechtbach Ortsteil Gemeinde Ortschaft SCHACHJN48SU (1806 - 1821) Edelmannshof, Burghardshof Weiler Höfe EDEHOFJN49RH (1936) Zumhof Weiler ZUMHOFJN48SV (1936) Mannenberg Weiler Dorf MANERGJN48SV (1936) Königsbronnhof Weiler KONHOFJN48RV (1936) Steinbach Weiler STEACHJN48SV (1936) Seelach Hof Höfe SEEACHJN48SV (1936) Mittelschlechtbach Ortsteil Gemeinde Weiler object_308103 (- 1821) Waldenstein Weiler WALEIN_W7062 Rudersberg (Zur heiligsten Dreifaltigkeit) Kirche RUDEITJN48SV Klaffenbach Weiler Dorf KLAACHJN48SV (1936) Oberndorf Gemeinde Weiler Dorf OBEORFJN48SV (1936) Kirchenacker Hof KIRKER_W7062 (1936) Langenberg Weiler LANERGJN48TU (- 1806)

Städte und Gemeinden im Rems-Murr-Kreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

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