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Schermbeck

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Schermbeck: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Wesel > Schermbeck

Bronzeplastik einer älteren Stadtansicht von Schermbeck, im Vordergrund die Stadtmühle, dahinter das Mühlentor der Stadtmauer.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

  • 1417 Schermbeck, Stadt

Brände

1425 Die Stadt Schermbeck wird durch Johann von Gemen, der eine Fehde gegen den Herzog Adolf I. von Kleve führt, eingenommen und in Brand gesteckt.

Verwaltungseinbindung

Heutige Lokalisierung von Schermbeck im Kreis Wesel

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Schermbeck , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Schermbeck, Bürgermeister Maaßen, Fernsprecher 1

  • Gemeinde Schermbeck: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Bürgermeister Maaßen, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.280, Kath. 632, Ev. 629, Israelisch 16, Sonstige 3
    • Gesamtfläche: 497 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev), Volksschule, Krankenhaus , Ärzte 2, Apotheke, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Eisenbahn, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z 4, SPD 4, DNV 2, DV 2.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Gemeinde Schermbeck mit den Ortsteilen: Altschermbeck, Bricht, Dämmerwald, Damm, Gahlen , Overbeck, Schermbeck , Weselerwald. 1975 zum Kreis Wesel

Kirchenverwaltung

Bistümer

Bevölkerungsverzeichnisse

Archiv

Literatur

  • Scheffler, Helmut: 1200 Jahre Schermbeck. 1999
  • Scheffler, Helmut: Eine "Werdener Urkunde" ist Anlaß zum Feiern. 1998
  • Benninghoff-Lühl, Isabella: Brandenburgischer Besitz im Niederrheinisch-Westfälischen Grenzbezirk (Schermbeck-Gahlen, Hünxe-Drevenack, Raesfeld-Erle) im Jahre 1640 (Quellen und Forschungen zur Geschichte von Schermbeck und Umgebung ; 1). 1980
  • Scheffler, Helmut: Territoriale Entwicklung und militärische Okkupation des Raumes Schermbeck-Drevenack-Brünen während der Zeit der französischen Fremdherrschaft im frühen 19. Jahrhundert (Quellen und Forschungen zur Geschichte von Schermbeck und Umgebung ; 2). 1983
  • Scheffler, Helmut: Gebrannt, geplündert und verwüstet. 1981
  • Gehne, Fritz: Das Städtchen Schermbeck um 1700 aus den "Historischen Berichten derer clevischen Städte ostseits des Rheins". 1956
  • Pfarrei Sankt Ludgerus: Schermbeck feiert 75-jähriges Kirchweih-Jubiläum. 1990
  • Meyer, ...: Schermbeck in Kriegszeiten (Niederrheinische Hefte ; 3) 1918
  • Disselhoff, Julius: "Schermbeck ist ein kleines Paris". 1980
  • Ostrop, Hermann: Früher in Altschermbeck. 2008
  • Schulz-Marzin, Joachim: Aus der Sack-Gasse heraus. 1984
  • Kammeier-Nebel, Andrea: Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Schermbeck. 1987
  • Hohmann, Karl-Heinz: Die Baudenkmäler der Gemeinde Schermbeck. 1996
  • Lutter, Heinz: Beiträge zur Geschichte Schermbecks. 1981
  • Schermbeck, Grenzregion zwischen NiederRhein und Münsterland. 1994
  • Hohmann, Karl-Heinz: Gemeinde Schermbeck an der Lippe. - (Rheinische Kunststätten ; 314). 1987
  • Schermbeck: St. Marien-Hospital (Ca. 1955)
  • Schermbeck (Altschermbeck): St. Ludgerus. 1993
  • Paschen, Heinrich: Die St.-Georgs-Kirche in Schermbeck. 1960
  • Lutter, Heinz: Die Spartakisten in Schermbeck. 1963
  • Maas, Arnold: Lehngütchen Sittard. 1972
  • Baxhenrich-Hartmann, Elisabeth-Maria: Die St. Georgskirche zu Schermbeck und ihre Gemeinden. 1985

Bibliografie-Suche

historische Karten

  • Die ältesten handgezeichneten Kartenwerke des Gemeindearchivs Schermbeck, bearb.: Hanns Peter Neuheuser, Bonn: Habelt-Verlag, 2008, 404 Seiten, mit ausklappbarer Findkarte
  • Camp de Schermbeck 1757

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Einwohnerlisten

Historische Webseiten

Heimatverein

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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