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Schweinefleisch (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Schweinefleisch (im Jahr 2002 insgesamt 5 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 10 Vorkommen pro Mio,
bis 20 Vorkommen pro Mio,
bis 30 Vorkommen pro Mio,
bis 40 Vorkommen pro Mio,
mehr als 40 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Schweinefleisch (im Jahr 2002 insgesamt 5 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 5 Vorkommen,
bis 10 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 20 Vorkommen,
mehr als 20 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Johann Christian Immanuel Schweinefleisch

  • *16 Mai 1721 Möckern bei Altenburg Thüringen
  • † 18.April 1771 Orgelbauer

Artikel Johann Emanuel Schweinefleisch. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Heinrich Schweinefleisch

  • Geburt: 24. April 1877 in Bonn Beuel
  • Tod: 19. April 1935: Heinrich Anders (Schweinefleisch) erlitt am 19. April 1935 während des Karfreitagskonzerts (Missa-solemnis von Beethoven) einen „Herzschlag“ und verstarb im Krankenhaus Lindenburg. [1]
  • Musiklehrer, Konzertmeister, Dirigent. Konzertmeister und Dirigent des Gürzenich Orchesters Köln.
  • In den Adressbüchern von Köln 1915 und 1920 lautet der Eintrag: Schweinefleisch gen. Anders Heinr. städt. Konzertmstr., Konservat., Rich. Wagner-Str. 6
  • Namensänderung: 14.02.1930 • Beuel, Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Laut Verordnung des preußischen Justizministers vom 08.11.1928 III d 5043/28 ist genehmigt worden, das der städtische Konzertmeister Heinrich Schweinefleisch wohnhaft in Köln-Lindenthal den Familiennamen "Anders" annehmen und führen darf.

Sonstige Personen

Wilhelm Gottlob Nicolaus Schweinefleisch

  • * 1718 Mockern bei Altenburg Thüringen
  • + 9. März 1790 Gerstenberg Altenburger Land Thüringen.
  • Schulmeister und Organist in Gerstenberg. [2]
  • Verfasser einer Warnschrift gegen Quacksalberei und Kurpfuscherei.
  • Bruder des Orgelbauers Johann Christian Immanuel Schweinefleisch

Literaturhinweise

Daten aus FOKO


Metasuche

zum Familiennamen: Schweinefleisch


Weblinks

Familienforscher

Einzelnachweise

  1. Sterberegistereintragung des Standesamtes Köln-Lindenthal
  2. Lore-Christine Jaschke. Lehrer von 1742 bis zu seinem Tod 1790 in Gerstenberg lt. Auskunft Archiv Altenburg.
Persönliche Werkzeuge