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Simbach am Inn

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Disambiguation notice Simbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Simbach.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Rottal-Inn > Simbach am Inn


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Simbach am Inn (amtlich: Simbach a.Inn) ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn. Die Grenzstadt am Inn bildet mit der gegenüberliegenden Stadtgemeinde Braunau am Inn in Oberösterreich ein grenzübergreifendes Mittelzentrum.

Wappen

Blasonierung: „In Silber über blauen Wellen eine rote Brücke mit drei Bögen, darüber drei, zwei zu eins gestellte, rote heraldische Rosen mit goldenen Butzen und grünen Kelchblättern.“

Wappengeschichte: Die Wellen versinnbildlichen den Inn und den Zusatz zum Gemeindenamen. Die Brücke bezeichnet den wichtigen Übergang über den Fluss nach Österreich. Dem Stammwappen der Grafen von Törring sind die drei Rosen entlehnt. Das Geschlecht besaß die Hofmarksherrschaft seit 1647; bis 1848 bestand sein patrimoniales Niedergericht. Nach der fast völligen Zerstörung des Ortes in der Schlacht bei Simbach am 9. Mai 1743 sorgten die Toörring für den Wiederaufbau ihrer Anwesen. Den unmittelbaren Anlass zur Wappenverleihung durch Prinzregent Luitpold im März 1910 bildete der Rathausbau 1909. Simbach wurde 1950 zur Stadt erhoben.[1]

Allgemeine Information

Einwohner: 9.954 (31. Dez. 2019)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Pfarrkirchen.[2]

Zur Stadt Simbach a. Inn gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Simbach a. Inn
  • Antersdorf
  • Asenberg
  • Burgholz
  • Ed
  • Ewigkeit
  • Golling
  • Hinterholz
  • Irging
  • Kasberg
  • Kreuzberg
  • Lengdorf
  • Maierhof
  • Moos
  • Mooseck
  • Obersimbach
  • Rennbahnsidlung
  • Sägbauer (mit Obersimbach verbunden)
  • Scheibmühle (mit Obersimbach verbunden)
  • Siedlung Heinzelspitze
  • Steghäuser
  • Thalham

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Simbach eingemeindet:

  • Eggstetten bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Eggstetten
    • Aign
    • Beigertsham
    • Bötl
    • Dennersdobl
    • Derschlhof
    • Dirnöd
    • Ebn
    • Ed
    • Felln
    • Grafussing
    • Grub b. Eggstetten
    • Gründwürm
    • Heimöd
    • Hinteröd
    • Hof
    • Kottigstelzham
    • March b. Eggstetten
    • Niedereck
    • Niedernzaun
    • Obereck
    • Oberzaun
    • Piering
    • Reisl
    • Satzenberg
    • Schermühle
    • Stempl
    • Straß b. Eggstetten
    • Vorderbrunn
    • Wies
    • Windsberg
  • Erlach bis 1.1.1972[5] selbständige Gemeinde
    • Erlach
    • Aufnberg
    • Bauhof
    • Beingarten
    • Berging
    • Binderhäusl
    • Brandstatt
    • Dattenbach
    • Dietmaning
    • Dötling
    • Engstall
    • Geigerhäusl
    • Guttersberg
    • Handobl
    • Harrham
    • Hirtenstein
    • Hofstetten
    • Lehner
    • Oberdorfner
    • Oberschwarzenhof
    • Oberweinberg
    • Ölmühle
    • Pichler
    • Rabing
    • Stadler
    • Unterdorfner
    • Unterschwarzenhof
    • Unterweinberg
    • Waltersdorf
    • Weismühl
    • Wieser
    • Wiesmannhäusl
    • Winklham
    • Wolfsegg
  • Kirchberg a. Inn bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde
    • Kirchberg a. Inn
    • Aich
    • Bachmann
    • Brauching
    • Buch
    • Dienersberg
    • Eben
    • Edmühle
    • Eizing
    • Ellersberg
    • Endsfelden
    • Freiöd
    • Fürkl
    • Gansöd
    • Gutlersberg
    • Hadermann
    • Högl
    • Hötz
    • Hötzl
    • Holzham
    • Hub
    • Hundsberg
    • Kagerbauer
    • Kiening seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Kollberg
    • Kronwitten
    • Leiten
    • Matzenhof
    • Mitternberg
    • Oberlangwied
    • Pranzmühle
    • Rampelhub
    • Rampelhub (teilweise) seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Ranzenberg
    • Reithas seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Scheiben
    • Scheuersberg
    • Schrattenthal seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Steghub
    • Steinbruck
    • Steining
    • Straß
    • Strickberg
    • Thal seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Unterlangwied
    • Wadenberg
    • Wank
    • Weichselbaum seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Wenigstraß
    • Wiesing
    • Würmbauer

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinden Simbach a. Inn und Tann/Ndb.

Simbach am Inn

Evangelisches Pfarramt Simbach

Albert-Seidl-Str. 6
84359 Simbach am Inn
Tel. 08571 / 2366
Fax. 08571 / 7078
E-Mail: some mail

Tann

Evangelisches Pfarrvikariat Tann

Martin-Grainer-Platz 1
84367 Tann
Tel. 08572-967480
Fax 08572-967481
E-Mail: some mail

Katholische Kirchen

Pfarrverbandsbüro Simbach am Inn (Bistum Passau)

Kir­chen­stra­ße 8
84359 Sim­bach am Inn
Tele­fon: +49 (0)8571 / 8650
Tele­fax: +49 (0)8571 / 924832

http://pfarrverband-simbach-am-inn.bistum-passau.de

Andere Glaubensgemeinschaften

Neuapostolische Gemeinde Simbach

Am Dr. Güldenapfel-Ring 8
84359 Simbach
Telefon: +49 (0)8678 / 74323

Ansprechpartner: Ernst Steffen

Geschichte

Von 927 bis 2000

Simbach wurde als Sunninpach im Salzburger Urkundenbuch I erstmals 927 urkundlich erwähnt. Der Name setzt sich aus dem Personennamen Suno und der althochdeutschen Bezeichnung für Bach (Gewässer) zusammen.

1646 erwarben die Grafen von Toerring mehrere Güter in Simbach und errichteten einen Edelsitz. 1676 residierte der Regensburger und Passauer Domherr Johann Franz Adam Graf und Herr von und zu Törring in Simbach. 1693 als Hofmark bezeichnet, ist in der Folgezeit lediglich vom Sitz bzw. Communsitz Simbach die Rede, der im Amt Antersdorf zum Pfleggericht Julbach gehörte.

Im Österreichischen Erbfolgekrieg wurde Simbach 1743 fast völlig zerstört. 1752 zählte Simbach 15 Anwesen. 1779 wurde das Innviertel im Frieden von Teschen an Österreich abgetreten, dadurch fiel für die Umgebung Simbachs das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum Braunau am Inn weg. Als Reaktion begann ab dieser Zeit der wirtschaftliche Aufschwung der Grenzstadt, in der sich ein Mautamt befand.

Von 1800 bis 1850 wurden hier mehrere Behörden errichtet. Am 1. Juli 1803 wurde der Gerichtssitz des Landrichteramtes Julbach nach Simbach verlegt mit Errichtung eines Landgerichtes neuerer Ordnung, zu welchem das bisherige Pfleggericht Julbach und das Herrschaftsgericht Ering gehörten. Am 10. Juli wurde das Mautamt mit dem Rentamt vereinigt. Jacob Groß erwähnte in seiner Chronik von Simbach am Inn (1864), dass noch 1804 von Simbach berichtet wurde, es habe meist nur elende Hütten aufzuweisen.

Von 1810 bis 1816, als das Innviertel wieder zu Bayern gehörte, befand sich der Gerichtssitz in Braunau. Simbach gehörte bei der Gemeindebildung mit dem ersten und zweiten Gemeindeedikt zunächst zum Steuerdistrikt und zur Gemeinde Lengdorf, erst 1827 wurde Simbach zum Hauptort der Gemeinde erhoben. 1833 entstand die erste Schule.

Noch immer war das Gut Simbach in der Hand der Törringer. Im Landgericht Simbach wurde ein Patrimonialgericht gebildet, das am 31. Juli 1821 bestätigt wurde. Inhaber des Gerichtes, dem 30 Untertanen unterstanden, war Graf Törring-Gutenzell. Mit Vertrag vom 30. September 1830 wurden die Dominikalien des Gutes Simbach samt dem Patrimonialgericht vom 1. Januar 1831 durch Kauf dem Staat übergeben.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte eine große Bautätigkeit ein. Das stärkste Wachstum erfuhr Simbach nach dem 1870 bis 1871 erfolgten Bau der Bahnlinie München – Simbach – Braunau – Linz – Wien. Der große Grenzbahnhof führt unter anderem zur Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, z. B. die deutsche Heraklith AG, trotzdem waren die Bahnen beiderseits der Grenze über lange Zeit der weitaus größte Arbeitgeber in Simbach, daher wurde Simbach die „Eisenbahnerstadt“ genannt. 1879 trat an Stelle der Bezeichnung Landgericht die Bezeichnung Amtsgericht, 1939 die Umwandlung der Bezirksämter in Landkreise. Simbach war unter anderem Haltebahnhof des legendären Orient-Express.[3][4]

Mit der Inbetriebnahme des Elektrizitätswerks von Josef Hellmannsberger im Jahre 1894 leuchteten in Simbach die ersten elektrischen Lampen bereits zwei Jahre bevor es in Nürnberg und drei Jahre bevor es in München der Fall war.

Am 1. Januar 1951 wurde Simbach zur Stadt erhoben. Simbach am Inn ist damit die jüngste Stadt im Landkreis Rottal-Inn. 1995 bis 1997 wurde das denkmalgeschützte Elektrizitätswerk zum Bürgerhaus umgebaut.

Seit 1999 wird in einem in ganz Europa einmaligen Projekt über Staatsgrenzen hinweg in Simbach und Braunau heißes Thermalwasser erschlossen und für die Beheizung von Gebäuden in beiden Städten genutzt.

Ein Baustil dominiert im Stadtkern Simbachs: der Jugendstil. Als markantestes Beispiel dafür gilt das Rathaus. Es wurde in den Jahren 1909/1910 erbaut und 1988/89 einer denkmalgerechten Generalsanierung unterzogen.

Hochwasser am 1. Juni 2016

Am Mittwoch, 1. Juni 2016, kam es infolge heftiger Regenfälle zu einem Hochwasser, das in der Region sieben Tote zur Folge hatte. In der Stadt trat der Simbach (linker Nebenfluss des Inns) über die Ufer; in der Spitze wurde gegen 14.15 Uhr statt des normalen Pegels von 50 Zentimetern ein Wert von 506 Zentimetern gemessen. Dieser Scheitel habe dort „bei Weitem jeden bisher beobachteten Wasserstand“ übertroffen, erklärte eine Sprecherin des Landesamts für Umwelt. „Am Simbach wird von einem mehr als 1000-jährlichen Hochwasser ausgegangen.“ Am Donnerstagnachmittag, 2. Juni, stand das Wasser 51 Zentimeter hoch.

Besonders betroffen waren neben Simbach auch die Gemeinden Triftern und Tann. Durch angespülte Bäume verstopfte der Durchfluss unter einer Straße westlich des Schulzentrums. Das Wasser staute sich oberhalb, bis der Straßendamm um 13.45 Uhr auf einer Länge von 50 Metern brach und sich das Wasser in einer Flutwelle in den Ort ergoss.

Quelle Wikipedia (01/2021)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Zeitungen

→ Hauptartikel: Simbach am Inn/Zeitungen

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Simbach

Karten

BayernAtlas

Regionale Verlage und Buchhändler

Lieblingsbücher Simbach (Buchhandlung)

Innstraße 22
(08571) 9226851

Buchhandlung Anton Pfeiler (Inh. Charlotte Kramer)

Innstraße 7
(08571) 2517

Antiquariat Roland Moser

Moosecker Str. 107
(08571) 4801

Berufsgenealogen

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Eintrag zum Wappen von Simbach am Inn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  2. 2,0 2,1 2,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 411-424
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 208
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 621
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 622
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 621

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SIMINNJN68MG
Name
  • Simbach (- 1890) (deu)
  • Simbach am Inn (1890 -) (deu)
Typ
  • Stadt
Einwohner
Postleitzahl
  • W8346 (- 1993-06-30)
  • 84359 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2832043
  • opengeodb:24289
  • wikidata:Q253236
  • BLO:816
Webseite
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 09277145
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 7744

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Pfarrkirchen (- 1972-06-30) ( Bezirksamt Landkreis ) Quelle Seite 629

Rottal, Rottal-Inn (1972-07-01 -) ( Landkreis ) Quelle Seite 629

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Sägbauer Einöde object_382988
Heimöd Einöde HEIMOD_W8265 (1971-04-01 -)
Bachmann Einöde BACANN_W8341 (1971-01-01 -)
Irging Dorf IRGING_W8265
Siedlung Heinzelspitze Siedlung HEITZE_W8265
Beingarten Weiler Dorf BEITEN_W8399 (1972-01-01 -)
Binderhäusl Einöde BINUSL_W8399 (1972-01-01 -)
Lehner Einöde LEHNER_W8399 (1972-01-01 -)
Leiten Einöde LEITEN_W8265 (1971-01-01 -)
Dienersberg Weiler DIEERG_W8341 (1971-01-01 -)
Handobl Einöde HANOBL_W8399 (1972-01-01 -)
Harrham Einöde HARHA1_W8399 (1972-01-01 -)
Hinterharpfing Ort HININGJN68LG (1971-04-01 -)
Wenigstraß Einöde WENRAS_W8341 (1971-01-01 -)
Rabing Einöde RABING_W8265 (1972-01-01 -)
Stempl Einöde STEMPL_W8341 (1971-04-01 -)
Endsfelden Weiler ENDDEN_W8265 (1971-01-01 -)
Hundsberg Einöde HUNERG_W8341 (1971-01-01 -)
Wieser Einöde WIESER_W8399 (1972-01-01 -)
Gutlersberg Weiler GUTERG_W8341 (1971-01-01 -)
Rennbahnsiedlung Siedlung RENUNG_W8265
Holzham Dorf HOLHAM_W8265 (1971-01-01 -)
Oberdorfner Einöde OBENER_W8399 (1972-01-01 -)
Friedhof Eggstetten Friedhof FRITENJN68LH (1971-04-01 -)
Oberweinberg Einöde OBEERG_W8265 (1972-01-01 -)
Wiesmannhäusl Weiler WIEUSL_W8399 (1972-01-01 -)
Hinteröd Weiler HINROD_W8265 (1971-04-01 -)
Mooseck Dorf Weiler MOOECK_W8265
Unterschwarzenhof Einöde UNTHOF_W8399 (1972-01-01 -)
Wiesing Weiler WIEING_W8265 (1971-01-01 -)
Obersimbach Dorf OBEACH_W8265
Dötling Weiler Dorf DOTING_W8399 (1972-01-01 -)
Kottigstelzham Weiler KOTHAM_W8265 (1971-04-01 -)
Friedhof Simbach am Inn Friedhof FRIIN1JN68MG (1881 -)
Burgholz Weiler BUROLZ_W8265
Winklham Dorf WINHAM_W8265 (1972-01-01 -)
Matzenhof Weiler MATHOF_W8265 (1971-01-01 -)
Hirtenstein Einöde HIREIN_W8399 (1972-01-01 -)
Dattenbach Weiler DATACH_W8265 (1972-01-01 -)
Steinbruck Weiler Einöde STEUCK_W8265 (1971-01-01 -)
Hinterholz Weiler HINOLZ_W8265
Friedhof Kirchberg am Inn Friedhof FRIINNJN68MG (1971-01-01 -)
Asenberg Einöde ASEERG_W8265
Guttersberg Einöde GUTERG_W8399 (1972-01-01 -)
Eggstetten Pfarrdorf EGGTEN_W8265 (1971-04-01 -)
Scheiben Einöde SCHBEN_W8341 (1971-01-01 -)
Ellersberg Weiler ELLERG_W8341 (1971-01-01 -)
Mitternberg Einöde MITERG_W8265 (1971-01-01 -)
Weismühl Einöde Weiler WEIUHL_W8399 (1972-01-01 -)
Dennersdobl Weiler DENOBL_W8265 (1971-04-01 -)
Geigerhäusl Einöde GEIUSL_W8399 (1972-01-01 -)
Hofstetten Einöde HOFTENJN68MH (1972-01-01 -)
Scheuersberg Weiler Einöde SCHER2_W8341 (1971-01-01 -)
Stadler Einöde STALER_W8399 (1972-01-01 -)
Steghub Weiler Einöde STEHUB_W8265 (1971-01-01 -)
Würmbauer Einöde WURUER_W8341 (1971-01-01 -)
Edmühle Weiler Dorf EDMHLE_W8265 (1971-01-01 -)
Ölmühle Einöde OLMHLE_W8265 (1972-01-01 -)
Ranzenberg Dorf Weiler RANERG_W8265 (1971-01-01 -)
Wolfsegg Einöde WOLEGGJN68MH (1972-01-01 -)
Unterlangwied Einöde UNTIED_W8265 (1971-01-01 -)
Ed Einöde EDXXE1_W8265
Ebn Einöde EBNEBN_W8265 (1971-04-01 -)
Hof Weiler HOFHOFJN68LG (1971-04-01 -)
Hub Weiler HUBHUB_W8265 (1971-01-01 -)
Obereck Einöde OBEECK_W8341 (1971-04-01 -)
Aich Weiler AICICHJN68MH (1971-01-01 -)
Aign Weiler Dorf AIGIGN_W8265 (1971-04-01 -)
Buch Einöde BUCUCHJN68MH (1971-01-01 -)
Eben Einöde EBEBENJN68LH (1971-01-01 -)
Bötl Weiler BOTOTL_W8265 (1971-04-01 -)
Högl Weiler HOGOGLJN68MG (1971-01-01 -)
Hötz Weiler HOTOTZ_W8341 (1971-01-01 -)
Moos Dorf MOOOOSJN68MG
Wank Einöde WANANK_W8265 (1971-01-01 -)
Wies Weiler Dorf WIEIES_W8265 (1971-04-01 -)
Oberzaun Weiler OBEAUN_W8265 (1971-04-01 -)
Maierhof Einöde MAIHOFJN68MG
Felln Einöde FELLLN_W8265 (1971-04-01 -)
Fürkl Weiler FURRKL_W8341 (1971-01-01 -)
Hötzl Weiler HOTTZL_W8341 (1971-01-01 -)
March Einöde MARRCH_W8265 (1971-04-01 -)
Reisl Einöde REIISL_W8341 (1971-04-01 -)
Straß Einöde STRASSJN68LH (1971-01-01 -)
Grafussing Weiler GRAING_W8265 (1971-04-01 -)
Strickberg Einöde STRERG_W8265 (1971-01-01 -)
Beigertsham Weiler BEIHAM_W8265 (1971-04-01 -)
Thalham Weiler Dorf THAHAM_W8265
Derschlhof Dorf DERHOF_W8265 (1971-04-01 -)
Wadenberg Einöde WADERG_W8265 (1971-01-01 -)
Kollberg Einöde KOLERG_W8265 (1971-01-01 -)
Rampelhub Einöde RAMHUB_W8341 (1971-01-01 -)
Kasberg Einöde KASERG_W8265
Kronwitten Weiler KROTEN_W8341 (1971-01-01 -)
Friedhof Erlach Friedhof FRIACHJN68MG (1972-01-01 -)
Kagerbauer Einöde KAGUER_W8265 (1971-01-01 -)
Vorderbrunn Weiler VORUNN_W8265 (1971-04-01 -)
Grub bei Eggstetten Weiler Einöde GRUTENJN68LH (1971-04-01 -)
Gründwürm Einöde GRUURM_W8265 (1971-04-01 -)
Pichler Einöde PICLER_W8399 (1972-01-01 -)
Unterweinberg Einöde UNTERG_W8265 (1972-01-01 -)
Piering Einöde PIEING_W8265 (1971-04-01 -)
Aufnberg Einöde AUFERG_W8399 (1972-01-01 -)
Ed bei Eggstetten Einöde EDXXED_W8265 (1971-04-01 -)
Oberschwarzenhof Einöde OBEHOF_W8399 (1972-01-01 -)
Niedernzaun Einöde NIEAUN_W8265 (1971-04-01 -)
Pranzmühle Einöde PRAHLE_W8265 (1971-01-01 -)
Straß bei Eggstetten Einöde STRTENJN68LH (1971-04-01 -)
Ewigkeit Weiler EWIEIT_W8265
Brauching Weiler BRAING_W8341 (1971-01-01 -)
Berging Einöde BERING_W8399 (1972-01-01 -)
Scheibmühle Einöde object_382989
Niedereck Weiler NIEECK_W8341 (1971-04-01 -)
Steining Einöde STEING_W8341 (1971-01-01 -)
Satzenberg Weiler SATERG_W8265 (1971-04-01 -)
Kirchberg am Inn Weiler Pfarrdorf KIRINNJN68MG (1971-01-01 -)
Kreuzberg Dorf KREERGJN68MG
Steghäuser Dorf STESER_W8265
Schermühle Einöde SCHHLE_W8265 (1971-04-01 -)
Oberlangwied Weiler OBEIED_W8265 (1971-01-01 -)
Dietmaning Dorf DIEING_W8399 (1972-01-01 -)
Unterdorfner Einöde UNTNER_W8399 (1972-01-01 -)
Windsberg Einöde WINERG_W8265 (1971-04-01 -)
Hadermann Einöde HADANN_W8265 (1971-01-01 -)
Golling Weiler GOLING_W8265
Waltersdorf Dorf WALORF_W8265 (1972-01-01 -)
Engstall Einöde ENGALL_W8265 (1972-01-01 -)
Antersdorf Dorf ANTORF_W8265
Bauhof Weiler BAUHOF_W8399 (1972-01-01 -)
Lengdorf Dorf LENORFJN68MG
Simbach a.Inn Hauptort SIMACHJN68MG
Dirnöd Einöde DIRNOD_W8265 (1971-04-01 -)
Eizing Weiler EIZING_W8265 (1971-01-01 -)
Erlach Pfarrdorf ERLACHJN68MG (1972-01-01 -)
Freiöd Einöde FREIOD_W8341 (1971-01-01 -)
Gansöd Einöde GANSOD_W8265 (1971-01-01 -)



Städte und Gemeinden im Landkreis Rottal-Inn (Regierungsbezirk Niederbayern)

Städte: Eggenfelden | Pfarrkirchen | Simbach a. Inn
Gemeinden: Markt Arnstorf | Markt Bad Birnbach | Bayerbach | Dietersburg | Egglham | Ering | Falkenberg | Markt Gangkofen | Geratskirchen | Hebertsfelden | Johanniskirchen | Julbach | Kirchdorf a. Inn | Malgersdorf | Markt Massing | Mitterskirchen | Postmünster | Reut | Rimbach | Roßbach | Schönau | Stubenberg | Markt Tann | Markt Triftern | Unterdietfurt | Wittibreut | Markt Wurmannsquick | Zeilarn
Verwaltungsgemeinschaften: Bad Birnbach | Ering | Falkenberg | Massing | Tann |

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