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Sprottau

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Liegnitz > Landkreis Sprottau > Sprottau

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • Sprottau, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1800-1835, Digitalisate bei Matricula
  • Sprottau, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1834-1877, Digitalisate bei Matricula
  • Sprottau, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1869-1913, Digitalisate bei Matricula

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Persönlichkeiten

  • Knollius, M. Christ., zu Buntzlau 1563 geboren. 1591 wurde er Diaconus zu Sprottau, verwaltete solches Amt treulich bis an sein seliges Ende, welches 1621 erfolgte. (Johann Peter Mählers: Einleitung in die Lieder-Geschichte des jülich und bergischen Gesangbuchs, Seite 69, Mülheim/Rhein 1762).


Archive und Bibliotheken

Archive

Archiv Grünberg [1]

Archivportal (Deutsche Digitale Bibliothek) [2]

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SPRADTJO71SN
Name
Typ
Einwohner
  • 7552 (1885-12-01) Quelle S. 214/215 Nr. 2
Postleitzahl
  • PL-67-300 (2010)
externe Kennung
  • SIMC:0988603
Webseite
Karte
   

TK25: 4459

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Szprotawa ( Stadt- und Landgemeinde ) Quelle Szprotawa

Sprottau (1885) ( Kirchspiel ) Quelle S. 214/215 Nr. 2

Sprottau (1885) ( Standesamt ) Quelle S. 214/215 Nr. 2

Sprottau (- 1945) ( Stadt ) Quelle S. 214/215 Nr. 2

Sprottau (Assumptio B.M.V.), Sprottau (Mariä Himmelfahrt), Szprotawa (Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny) (1885) ( Kirchspiel ) Quelle S. 214/215 Nr. 2

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Sprottau (Assumptio B.M.V.), Sprottau (Mariä Himmelfahrt), Szprotawa (Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny) Kirche SPRBMVJO71SN
Sprottau /Zur Burg Gottes, Szprotawa (Bożego Miłosierdzia), Szprotawa Kirche Ruine object_173797
Persönliche Werkzeuge