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Steiermark
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Hierarchie
Regional > Österreich > Steiermark
Einleitung
Hier wird die heutige und die frühere Steiermark beschrieben. Teilgebiete die heute außerhalb Österreichs liegen, finden sie unter Österreich-Ungarn.
Wappen
Das Landeswappen der Steiermark ist in grünem Schild ein silberner, rotgehörnter und rotbewehrter Panther, der aus dem Rachen Flammen hervorstößt. Der Wappenschild trägt den steirischen Herzogshut.
Dieses Wappen kommt erstmals auf dem Siegel des Markgrafen Otakar II. im 12. Jahrhundert vor und wurde auch von den Babenbergern verwendet. In Farben ist es seit 1246 überliefert. Quelle: http://peter-diem.at
Landesfarben
Die Farben Steiermarks sind weiß-grün
Allgemeine Information (aktuell)
Fläche: 16.392 km2
Einwohner (2001): 1.183.300
Hauptstadt: Graz
Bezirke: 17
Freistädte:
Gemeinden: 543
Gerichtsbezirke: 22
Siehe angeschlossenes GOV
Liste aller Gemeinden
Eine Liste aller Gemeinden und Katastralgemeinden finden Sie hier --> Steiermark-Gemeinden A - L und Steiermark-Gemeinden M - Z.
Kirchliche Einteilung
Die Pfarren Steiermarks finden Sie hier [1].
Allgemeine Tipps dazu finden Sie auf der Österreich-Seite: [2]
Geschichtlicher Abriss
Steiermark Politische Einteilung zur Zeit von Österreich-Ungarn
Es gab 20 Verwaltungs-Bezirke: Die Untersteiermark (slowenisch Spodnja Štajerska, jener Landesteil der Steiermark (slowenisch Štajerska), der zwischen der unteren Mur und der oberen Save liegt und heute eine Region Sloweniens.
Die Untersteiermark entstand durch die Angliederung von Gebieten zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert. Als wichtigste sind zu nennen: die Grafschaft hinter dem Drauwald um Marburg (Maribor), die Mark an der Sann und die Grafschaft Cilli (Celje).
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Untersteiermark in den neu entstandenen Staat Jugoslawien eingegliedert. Zwischen 1941 und 1945 wurde die Untersteiermark von den Nationalsozialisten als CdZ-Gebiet 'Untersteiermark' verwaltet. CdZ = Chef der Zivilverwaltung.
Ab 1945 war die Untersteiermark wieder Teil Jugoslawiens, seit 1991 ist sie Teil der unabhängigen Republik Slowenien.
Bruck/Mur_Bezirk|Bruck a.d. Mur
Cilli_Bezirk|Cilli-Land
Deutschlandsberg_Bezirk|Deutschlandsberg
Feldbach_Stmk_Bezirk|Feldbach
Fürstenfeld_Bezirk|Fürstenfeld
Gonobitz_Bezirk|Gonobitz
Graz|Graz-Stadt (k. u. k. Landeshauptstadt)
Graz Umgebung_Bezirk|Graz-Umgebung
Gröbming_Bezirk|Gröbming
Hartberg_Stmk_Bezirk|Hartberg
Judenburg_Bezirk|Judenburg
Knittelfeld_Bezirk|Knittelfeld
Leibnitz_Bezirk|Leibnitz
Leoben_Bezirk|Leoben
Liezen_Bezirk|Liezen
Luttenberg_Bezirk|Luttenberg
Marburg_Bezirk|Marburg
Murau_Bezirk|Murau
Mürzzuschlag_Bezirk|Mürzzuschlag
Pettau_Bezirk|Pettau
Radkersburg_Bezirk|Radkersburg
Rann_Bezirk|Rann
Voitsberg_Bezirk|Voitsberg
Weiz_Bezirk|Weiz]
Windisch_Graz_Bezirk|Windisch Graz
Quelle: Josef A. Janisch: Topographisch-statistisches Lexikon von Steiermark mit historischen Notizen und Anmerkungen 1875-85
Genealogische und historische Gesellschaften
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Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
- Bartsch, Zacharias: Wappen-Buch (des Fürstenthumbs Steyer); Graetz 1567 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
- Des Fürstenthumbs Steyer Landt- und peindlich GerichtsOrdnung 1574 aufgericht; Augspurg 1575 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Layer, Adolf: St.-Ulrichs-Orte im deutschen Sprachraum (Knittelsbach, Krapfenau, Uhlberg, Ulrichsberg, Ulrichshögl, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Steiermark, Kärnten, Slowenien, Tirol, Südtirol, Italien, Schweiz, Elsass, Ulrichsberg, Ulrichsberg, Sankt Ulrich (Mücheln), Ulrichsried, Ulrichsried, Ulrichsried/Ulrichsholz, Hochstift Augsburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 107-120
Weitere Bibliografie
Ortslexika und Karten
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Ortslexika
Karten
- Österreich Onlinekarte [3].
Archive und Bibliotheken
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Archive
Bibliotheken
Steiermärkische Landesbibliothek [4]
LDS/FHC
- Die nächste Forschungsstätte der 'Mormonen' (Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage) befindet sich in Graz: Link.
- Die Online-Suchmaschine finden Sie hier: Link.
Verschiedenes
Regionale Verlage und Buchhändler
Berufsgenealogen
Heimat- und Volkskunde
Auswanderungen
- Ansiedler aus Oberösterreich, Kärnten und Steiermark im Oderbruch im 18. Jhdt.
Berufe
Etymologie und Sprache
Kalender
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Die offizielle Seite der steiermärkischen Landesregierung finden Sie hier [5].
- Die Seite der Landeshauptstadt Graz ist hier [6].
Genealogische Internetseiten
- Styria GenWeb
Styria GenWeb mit Informationen, Suchanzeigen, Links, Namen (englisch)
Weitere Internetseiten
Artikel Steiermark. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Hier sind private E-Mailadressen und Homepages von Ahnenforschern gelistet. Diese Personen bieten Information, Nachschau und teilweise auch Scan bzw. Kopien in ihre Unterlagen an. Detail bitte direkt erfragen.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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