Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

Steingebronn

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Wechseln zu: Navigation, Suche


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gomadingen > Steingebronn

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Steingebronn war zunächst Teilort von Dottingen im Oberamt Münsingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Steingebronn zu Gomadingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Steingebronn gehörte der abgegangene Wohnplatz:

  • Burgstall Burg Steingebronn

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Steingebronn besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Ort Dottingen als Filiale.

Geschichte

Steingebronn wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Stainigebrunnon erstmals urkundlich erwähnt. Auf der inzwischen abgegangenen Burg saßen die Ortsherren, die Speth (1276 miles de Stainibrunn... Späte). Die Familie verkaufte 1562 den Ort mit allen Rechten an Württemberg. Steingebronn gehörte dann zum Amt/Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt, später Landkreis Münsingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Steingebronn
  • Taufbücher ab 1568
  • Ehebücher ab 1568
  • Totenbücher ab 1568

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Steingebronn in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

nach dem Ort: Steingebronn

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung STEONNJN48QJ
Name
  • Steingebronn (deu)
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortsteil (1971 -)
Postleitzahl
  • W7421 (- 1993-06-30)
  • 72532 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7522

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gomadingen (1971-12-01 -) ( Gemeinde )

Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis )

Urach, Kreis Urach (- 1808) ( Oberamt )

Münsingen, Kreis Münsingen (1808 - 1938) ( Oberamt )

Persönliche Werkzeuge