Kopie des alten Systems

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Ströbele (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Der Familienname ist als Übername zu sehen, von mhd. strobel = struppig.

Varianten des Namens

Bisher sind bekannt: Ströwelin, Ströbillin etc. Sicherlich variiert der Name auch zu Strobel

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Ströbele (im Jahr 2002 insgesamt 585 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 120 Vorkommen pro Mio,
bis 240 Vorkommen pro Mio,
bis 360 Vorkommen pro Mio,
bis 480 Vorkommen pro Mio,
mehr als 480 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Ströbele (im Jahr 2002 insgesamt 585 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 25 Vorkommen,
bis 50 Vorkommen,
bis 75 Vorkommen,
bis 100 Vorkommen,
mehr als 100 Vorkommen

Erste Nennungen

1370 erscheint Enderlin Ströwelin, Gerber zu Mühlhausen (Elsaß). 1442 ist Hainrich Ströbillin Metzger in Rottweil.

Bekannte Namensträger

Ströbele, Hans-Christian * 1939 in Halle, MdB (Bündnis 90/Die Grünen) seit 1985

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Brechenmacher, Josef Karlmann, 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der deutschen Familiennamen, 2. Band (K-Z), S. 691.

Daten aus FOKO


Weblinks

Persönliche Werkzeuge