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Strobel (Familienname)

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Der Familienname ist als Übername zu sehen, von mhd. strobel = struppig.

Varianten des Namens

Seltener ist Strop(p)el.


Geographische Verteilung

Erste Nennungen

1291 wird in Ohmenheim ein Rudolf dictus Strobel genannt. 1329 ist "die Ströbelin" Zinsbäuerin in Geisingen (Donaueschingen). 1350 erscheint ein Hartmut Strobel zu Tamm (Ludwigsburg).

Lkr. Rottweil

In einem Steuerrodel des Grafen von Zimmern von 1451 ist in Villingendorf ein Thoma Strobel, der Zinsen aus einem Lehengut der Rottweiler Domonikaner an den Grafen von Zimmern entrichten mußte. Vielleicht ist er verwandt mit dem in Rottweil 1442 genannten Metzger Hainrich Ströbillin (Ströbele).

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Strobel (im Jahr 2002 insgesamt 6374 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 200 Vorkommen pro Mio,
bis 400 Vorkommen pro Mio,
bis 600 Vorkommen pro Mio,
bis 800 Vorkommen pro Mio,
mehr als 800 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Strobel (im Jahr 2002 insgesamt 6374 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 50 Vorkommen,
bis 100 Vorkommen,
bis 150 Vorkommen,
bis 200 Vorkommen,
mehr als 200 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Am Wolfgangsee in Österreich gibt es einen Ort Strobl

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Daten aus FOKO


Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Strobel.

Daten aus GedBas

Metasuche

zum Familiennamen: Strobel


Weblinks

Familienforscher

Persönliche Werkzeuge