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Witte (Familienname)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Inhaltsverzeichnis |
Herkunft und Bedeutung
Witte ist ein Übername und bezeichnet damit einen Beinamen, der verwendet wird, um eine Person genauer zu beschreiben. Im Falle von Witte ist dies auf "Der Weiße" zurückzuführen, etwa weil das Haar, das Gewand oder die Hautfarbe als besonders weiß auffällt.[1]
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
|---|---|
 Witte (im Jahr 2002 insgesamt 8317 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 10 Vorkommen pro Mio, bis 200 Vorkommen pro Mio, bis 400 Vorkommen pro Mio, bis 600 Vorkommen pro Mio, bis 800 Vorkommen pro Mio, mehr als 800 Vorkommen pro Mio |  Witte (im Jahr 2002 insgesamt 8317 Einträge) erstellt von Geogen 3.0 Webdienst Legende: weniger als 1 Vorkommen, bis 80 Vorkommen, bis 160 Vorkommen, bis 240 Vorkommen, bis 320 Vorkommen, mehr als 320 Vorkommen |
Der Name Witte ist deutschlandweit verbreitet. Die Karte zeigt eine Namenskonzentration im Landkreis Osnabrück, in der Region Hannover und in Berlin. Im Landkreis Osnabrück findet sich ein auf das Frühmittelalter zurückgehender Hof, deren Vollerbe ein "de Witte", später Witte:
- Ehemaliger Vollerbe Witte in Hollage
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Salfeld, W.: Indianerblut in der Familie Witte, in: Familiengeschichtliche Blätter, Jahrgang 1927, Seite 22, 84
- Deutsche Wappenrolle/Band 6
- Volltextsuche nach Witte in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Witte.
Daten aus GedBas
Metasuche
Weblinks
- Grabsteine Witte bei findagrave.com
Familienforscher
Quellen
- ↑ Baader, Theodor (1951): Hofes- und Familiennamen des Kirchspiels Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft Wallenhorst (Hrsg): Elfhundert Jahre Wallenhorst: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Selbstverlag.
- ↑ DUDEN (2005): Familiennamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, S. 728.
