Wolfspaß

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Hierarchie

Regional > Litauen > Wolfspaß

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Wolfspaß

Einleitung

Wolfspaß, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen

• Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Name

Andere Namen und Schreibweisen

• Litauische Namen: Vilktakis, gir.^[1], Vilktakis, girininkija^[2], Vilkatis, girininkija^[3]

Allgemeine Information

• Försterei, 37,5 km östlich von Tilsit^[4]

Politische Einteilung

1939 ist Wolfspaß eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wolfspaß gehörte 1907 zum Kirchspiel Wischwill.^[5]

Bewohner

• Bewohner in Wolfspaß

Verschiedenes

Karten

Wolfspaß nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Wolfspaß nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 089 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Wolfspaß nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 090 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Wolfspaß nordwestlich von Usztilten im Messtischblatt 09101 Schmalleningken und 09100 Wischwill (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	WOLPASKO15FB
Name	Forsthaus Wolfspaß Quelle Wohnplatz 31.356 (deu) Vilkatis, girininkija (1923) (lit)
Typ	Hof (1945 -)
Einwohner	8 (1905-12-01) Quelle
w-Nummer	66133
Karte	Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Smalininkų seniūnija, Smalininkai (1995 -) ( Gemeindebezirk ) Quelle Wischwill (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S.262/263 Schmalleningken, Oberförsterei, Smalininkai, vyr. girininkija (- 1945) ( Gutsbezirk ) Quelle Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei ) Quelle S.262/263

Quellen

1. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
2. ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
3. ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
4. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
5. ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)