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Ailingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Friedrichshafen > Ailingen

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Information

Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungsker­nen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)

Katholische Kirchen

In Ailingen besteht eine sehr alte Pfarrei. Bis 1715 war Ettenkirch zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach Berg eingepfarrt.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach Friedrichshafen eingepfarrt.

Geschichte

Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit Berg die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt Friedrichshafen.

Genealogische Gesellschaften

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

  • Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Friedrichshafen

Kirchenbücher

Katholische Kirchengemeinde Ailingen

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen


Bibliografie

  • Literatursuche nach Ailingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Strauss, Peter: Früher lebten in Ailingen Juden. Stuttgart 1998; Bemerkung: u.a. mit Auszügen aus den Personenstandsregistern

Historische Bibliografie

Verschiedenes

nach dem Ort: Ailingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Ailingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung AILGEN_W7991
Name
  • Ailingen (deu)
Typ
  • Pfarrdorf (- 1971)
  • Ortsteil (1971 -)
Einwohner
  • 765 (1838)
  • 2948 (1961)
  • 4973 (1970)
  • 7000 (2005)
Postleitzahl
  • W7991 (- 1993-06-30)
  • 88048 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:4400038-8
  • leobw:17847
Karte
   

TK25: 8322

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hagendorn (1810 - 1825) ( Weiler Gemeinde )

Ailingen (St. Johannes Baptist) ( Pfarrei )

Friedrichshafen, Tettnang (1938-10-01 - 1971-11-30) ( Landkreis )

Friedrichshafen Gesamtkirchengemeinde (- 1952-07-20) ( Pfarrverband )

Friedrichshafen (1971-12-01 -) ( Stadt )

Ailingen (1952-07-21 -) ( Kirchengemeinde )

Fischbach (- 1806-08-06) ( Amt )

Tettnang, Kreis Tettnang (1825 - 1938-09-30) ( Oberamt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Oberlottenweiler Weiler OBELERJN47RQ
St. Johannes Baptist (Ailingen) Kirche object_267320
Oberailingen Dorf OBEGENJN47RQ
Martinshof Häuser MARHOFJN47RQ
Reinach Mühle Hof object_264842
Buchholz Häuser BUCOLZJN47RQ
Kappelhof Hof KAPHOFJN47RQ (1937 -)
Waldacker Häuser WALKE1JN47RQ
Ittenhausen Weiler ITTSEN_W7990 (1949 -)
Gundelswang Wüstung object_1190069
Unterlottenweiler Weiler UNTLERJN47RQ
Berg Dorf Ortsteil BERERGJN47RQ (1937-01-01 -)
Hagendorn Höfe HAGORNJN47SQ (1825 -)
Haggenhof Wüstung object_1190070
Wiggenhausen Weiler WIGSEN_W7990
Allmannsweiler Weiler ALLLERJN47SQ (- 1936-12-31)
Bunkhofen Weiler BUNFEN_W7991
Unterailingen Weiler UNTGE1JN47RQ (1936)
Hemmenhofen Wüstung object_1190067
Lottenweiler Dorf object_264841
Weilermühle Weiler object_264843
Bömlingen Wüstung object_1190068
Schollenhaus Wüstung object_1190072
Wolfenhof Hof WOLHOFJN47SQ (1937 -)
Hammerstatt Wüstung object_1190071
Persönliche Werkzeuge