Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Bempflingen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 5.1.1 Grabsteine 5.1.2 Kirchenbücher 5.1.2.1 Evangelische Kirchengemeinde Bempflingen 5.1.3 Adressbücher 6 Bibliografie 6.1 Genealogische Bibliografie 6.2 Historische Bibliografie 6.3 Weitere Bibliografie 7 Verschiedenes 8 Weblinks 8.1 Offizielle Webseiten 8.2 Historische Webseiten 8.3 Weitere Webseiten 9 Zufallsfunde 10 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 11 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis 11.1 Gemeinde 11.2 Ortsteil

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Bempflingen gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugewiesen. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf. Dabei wurde die seither selbständige Gemeinde Kleinbettlingen zu Bempflingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Bempflingen gehör(t)e folgender Wohnplatz:

• Baumwollspinnerei

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Bempflingen eingemeindet:

• Kleinbettlingen bis 1970 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Bempflingen besteht ein evangelische Pfarrei, mit folgenden Gemeinden als Filialen:

• Kleinbettlingen

• Riederich seit 1841 eigene Pfarrei

Für die Filialen wurden eigene Kirchenbücher geführt.

Geschichte

Bempflingen wurde um 1090 als Biemphilingin erstmals urkundlich erwähnt. Die hohe Obrigkeit hatten im 11. Jh. sicher die Grafen v. Achalm und nach deren Austerben die Grafen v. Urach. Zwischen 1254 und 1265 fiel sie an Württemberg. Ortsherren waren 1345 die Kaib, später die v. Baustetten und ab 1413 zu einem Viertel die v. Lichtenstein. Württemberg erwarb bis 1465 alle Rechte. Bempflingen unterstand von alters her dem Amt/Oberamt Urach.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

• Friedhof Bempflingen (Esslingen am Neckar, Enzkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Bempflingen

• Taufbücher ab 1647

• Ehebücher ab 1648

• Totenbücher ab 1648

• Verkartung, 1650-1800

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

• Einträge aus Bempflingen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Bempflingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Bempflingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Bempflingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Familienbuch der Flamm von Metzingen und Bempflingen / Rösch, Max. - O. O. : o. V., 19XX-S. a.

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Urach (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Weitere Bibliografie

• Findbuch Evangelisches Pfarrarchiv Bempflingen : 1567-2000 / Bidlingmaier, Rolf. - Bempflingen : Evangelisches Pfarrarchiv Bempflingen, 2006

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Bempflingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Gemeinde Bempflingen

Historische Webseiten

• Informationen zu Bempflingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Bempflingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Bempflingen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Bempflingen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Gemeinde

GOV-Kennung	object_256359
Name	Bempflingen (deu)
Typ	Gemeinde (1818-12-31 -) Quelle Quelle Seite 4
Postleitzahl	W7445 (1962-03-23 - 1993-06-30) 72658 (1993-07-01 -)
externe Kennung	wikidata:Q80483 GND:4282246-4 geonames:6555412 leobw:303
Webseite	http://www.bempflingen.de http://de.wikipedia.org/wiki/Bempflingen
Amtlicher Gemeindeschlüssel	08116008
Karte	TK25: 7421 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Nürtingen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis ) Eßlingen, Esslingen (1973-01-01 -) ( Landkreis ) Quelle Urach, Kreis Urach (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Kleinbettlingen Gemeinde Ortsteil object_1198841 (1972-01-01 -) Bempflingen Dorf Ortsteil BEMGENJN48PN (1818-12-31 -)

Ortsteil

GOV-Kennung	BEMGENJN48PN
Name	Bempflingen (deu)
Typ	Dorf (- 1971-12-31) Ortsteil (1972-01-01 -)
Einwohner	626 (1831) Quelle Seite 148 604 (1832) Quelle Seite 17 822 (1900) Quelle Seite 654 964 (1933) Quelle Seite 318 1961 (1961) Quelle Seite 127
Postleitzahl	W7445 (1962-03-23 - 1993-06-30) 72658 (1993-07-01 -)
externe Kennung	GND:4282246-4 opengeodb:14263 geonames:2951124 leobw:304
Fläche (in km²)	4.25 (1961) Quelle Seite 127
Karte	TK25: 7421 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Bempflingen (1818-12-31 -) ( Gemeinde ) Urach, Kreis Urach (1445 - 1818-12-31) ( Oberamt )

Städte und Gemeinden im Landkreis Esslingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aichtal | Esslingen am Neckar | Filderstadt | Kirchheim unter Teck | Leinfelden‑Echterdingen | Neuffen | Nürtingen | Ostfildern | Owen | Plochingen | Weilheim an der Teck | Wendlingen am Neckar | Wernau Gemeinden: Aichwald | Altbach | Altdorf | Altenriet | Baltmannsweiler | Bempflingen | Beuren | Bissingen an der Teck | Deizisau | Denkendorf | Dettingen unter Teck | Erkenbrechtsweiler | Frickenhausen | Großbettlingen | Hochdorf | Holzmaden | Kohlberg | Köngen | Lenningen | Lichtenwald | Neckartailfingen | Neckartenzlingen | Neidlingen | Neuhausen auf den Fildern | Notzingen | Oberboihingen | Ohmden | Reichenbach an der Fils | Schlaitdorf | Unterensingen | Wolfschlugen