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Unterensingen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Unterensingen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Unterensingen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Unterensingen gehört der folgende Wohnplatz:

  • Lindenhof (Hof, nach WK II angelegt)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Unterensingen gehör(t)en keine Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Unterboihingen eingepfarrt.

Geschichte

Unterensingen wurde erstmals im 12. Jh. als Ensingin (?) und 1367 als Nydern Ensingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte wahrscheinlich bis etwa Anfang des 14. Jh. zur Herrschaft Boihingen der Grafen v. Aichelberg und wurde noch in diesem Jahrhundert württembergisch und war stete dem Amt/Oberamt Nürtingen unterstellt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Unterensingen
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1649
  • Totenbücher ab 1650

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Batchnummern siehe: Unterensingen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Unterensingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Unterensingen : Geschichte einer Gemeinde / Hergenröder, Gerhard *1950-*. - Unterensingen : Gemeinde, 1995
  • Findbuch Gemeindearchiv Unterensingen 1654 - 1992 / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen : Kreisarchiv Esslingen, 1998/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;10)

Verschiedenes

nach dem Ort: Unterensingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Unterensingen

Historische Webseiten

  • Informationen zu Unterensingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung UNTGENJN48QP
Name
  • Unterensingen (deu)
  • Unter-Ensingen (1848) Quelle Seite 220 (deu)
Typ
  • Dorf
Einwohner
Postleitzahl
  • W7441 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 72669 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:25241
  • geonames:2819710
  • GND:4390989-9
  • wikidata:Q80803
  • leobw:448
Karte
   

TK25: 7322

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Nürtingen, Kreis Nürtingen (1350 - 1818-12-31) ( Oberamt )

Unterensingen (1818-12-31 -) ( Gemeinde ) Quelle


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