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Bilderweitschen

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Wappen der Stadt Stallupönen

Bilderweitschen

Kirchdorf an der Ostgrenze
Kreis Stallupönen, O s t p r e u ß e n
_________________________________________________________

Gasthof Sodeikat und ev. Schule in Bilderweitschen


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. .Portal Stallupönen. .
Hierarchie


Inhaltsverzeichnis

Ansichtskarte aus Bilderweitschen
Die Meierei Zantopp in Bilderweitschen

Einleitung

Das Wohnhaus Otto Heinrich in Bilderweitschen

Bilderweitschen, 1938–1946 Bilderweiten (russisch Lugowoje / Луговое) ) ist ein Ort im Osten der russischen Oblast Kaliningrad und gehört heute zur Landgemeinde Petrikatschen (1938 – 1946 Schützenort), russisch Prigorodnoje selskoje posselenije, im Rajon Nesterow (Kreis Stallupönen, 1938–1946 Kreis Ebenrode).
Das Dorf war als Sitz einer großen katholischen Kirchengemeinde bekannt. [1]

Allgemeine Informationen

Das Gasthaus Paul Steinbacher in Bilderweitschen

Bilderweitschen liegt an einer Nebenstraße, die von Petrikatschen, 1938–1946 Schützenort, an der ehemaligen Reichsstraße 1, heute an der Fernstraße A 229, auch Europastraße 28, nach Wabbeln (Tschapajewo) führt und in Bilderweitschen auf eine von Eydtkuhnen kommende Straßenverbindung trifft. Die nächste Bahnstation ist Stallupönen an der Bahnstrecke von Königsberg nach Stallupönen zur Weiterfahrt nach Litauen (Teilstück der ehemaligen Preußischen Ostbahn). [1]

Politische Einteilung

Kreiszugehörigkeit

Amtsbezirk Bildeweitschen

Holzhäuser in Bilderweitschen
Landschaft bei Sodargen, nördl. von Bilderweitschen

Bilderweitschen zählte im Jahre 1910 243 Einwohner [2].
Am 24. Juni 1874 wurde aus 13 Landgemeinden
und zwei Gutsbezirken der Amtsbezirk Bilderweitschen gebildet [3]:

Zum Amtsbezirk Bilderweitschen gehörten folgende Ortschaften:
Name (bis 1938) Name (1938–1946) Russischer Name
Landgemeinden:
Antanischken Antonshain aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
Bilderweitschen Bilderweiten Lugowoje / Луговое
Grablauken Grabfelde Nowoje / Новое
Groß Degesen Groß Degesen Babuschkino / Бабушкино
Jocknen Jocken aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
Lauken Lauken aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
Mecken Mecken Swobodnoje / Свободное
Nausseden Weitenruh aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
Pimballen Lehmfelde aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
Schmilgen Schmilgen aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
Szuggern (bis 1936) Schuggern (ab 1936) aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
(Klein) Tarpupönen (bis 1928) Sommerkrug (ab 1928) Rasdolnoje / Раздольное
Wagohnen Wagonen aufgelassen zwischen 1945 und 1992,
kein russischer Name bekannt
Gutsbezirke:
Budweitschen Domäne (bis 1928) Bilderweitschen (seit 1928) Lugowoje / Луговое
Degesen (Gut) (bis 1928) Groß Degesen (seit 1928) Babuschkino / Бабушкино
  • Am 30.09.1928 wurde der Gutsbezirk Budweitschen Domäne in die Landgemeinde Bilderweitschen eingemeindet.
    Gehörten 1933 noch 365 Einwohner zu Bilderweitschen, sank die Zahl bis 1939 auf 341 [4].
  • Am 16.07.1938 Umbenennung des Amtsbezirks Bilderweitschen in Bilderweiten.


Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Die ev. Kirche von Bilderweitschen

Evangelische Kirche

Kirchengebäude

Die evangelische Kirche in Bilderweitschen wurde 1718 erbaut und im Jahre 1730 mit ihrem Dachreiter fertiggestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude beschädigt, dann aber abgerissen.

Kirchengemeinde

Die ev. Kirche von Bilderweitschen

Das evangelische Kirchspiel Bilderweitschen wurde 1718 gegründet. Bis 1883 gehörte zu seinem Bereich auch Eydtkuhnen (1938–1946 Eydtkau, heute russisch: Tschernyschewskoje), das dann als Kirchengemeinde verselbständigt wurde. Vor 1945 waren die Geistlichen in Bilderweitschen auch für die nahe gelegene Serrey (litauisch: Seirijai) im vormaligen Großfürstentum Litauen zuständig.

Bis 1945 gehörte Bilderweitschen/Bilderweiten mit all seinen Kirchspieldörfern zum Kirchenkreis Stallupönen (1938–1946 Ebenrode, russisch: Nesterow) in der Kirchenprovinz Ostpreußen der evangelischen Kirche der Altpreußischen Union].

Nach 1945 kam in der Sowjetzeit in Lugowoje das kirchliche Leben zum Erliegen. In den 1990er Jahren bildete sich im benachbarten Groß Degesen (Babuschkino) eine neue evangelische Gemeinde, die sich in die Propstei Kaliningrad in der ev.-luth. Kirche in Rußland eingliederte.
Das zuständige Pfarramt ist das der Salzburger Kirche in Gussew (Gumbinnen).

Pfarrer 1718-1945

Zwischen 1718 und 1945 amtierten in Bilderweitschen/Bilderweiten 16 Geistliche[5]:

  • Christian Guleke,1718–1724
  • Johann Jacob Jeckstein, 1725–1743
  • Gottfried Baltzer, 1743–1760
  • Daniel Krüger, 1760–1792
  • Gottfried Daniel Krüger, 1785–1817
  • C. L. Th. Kalau vom Hofe, 1816–1818
  • Christian E. Grigoleit, 1818–1827
  • Gottfried L. Ostermeyer, 1827–1855
  • Johann Eduard Fuchs, 1855–1884
  • Heinrich Gotthard Borowski, 1885–1894
  • Friedrich Karl Wriedt, 1893–1896
  • Theodor J. H. Schmökel, 1896–1918
  • Ludwig Reimer, 1918–1919
  • Fritrz Schiweck, 1920–1927
  • Gerhard Marg, 1929–1934
  • Hellmut Graemer, 1936–1945

Kirchenbücher

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Zahlreiche Kirchenbuchunterlagen haben die Weltkrieg überstanden und lagern heute im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin-Kreuzberg: Taufen (zwischen 1819 und 1857), Trauungen (zwischen 1819 und 1874), Bestattungen (zwischen 1819 und 1874), Konfirmationen (zwischen 1755 und 1849), Kommunikanten (zwischen 1730 und 1856) [6]
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Ebenrode (Stallupönen)


Katholische Kirche

Das kath. Pfarrhaus in Bilderweitschen

Von Kurt Leistner
In Bilderweitschen (Bilderweiten) stand die Pfarrkirche „Maria unbefleckte Empfängnis" der katholischen Gemeinde des Kreises Ebenrode (Stallupönen). Hier hatten vor 1914 Pfarrer Nadolny und etwa ab 1925 Pfarrer Weski ihr Pfarramt ausgeübt.

Im Stadtgebiet Ebenrode (Stallupönen) lebten seit Beginn unseres Jahrhunderts unter der rein evangelischen Gemeinde ca. zehn Familien katholischen Bekenntnisses. Im Laufe der Kriegs- und Nachkriegsjahre 1914/18 erhöhte sich die Zahl der Mitglieder - unter anderem auch bedingt durch den Wiederaufbau der von den Russen stark zerstörten Stadt - aus Hinzugezogenen aus dem Reichsgebiet um etwa einhundert.

Die kleine Gruppe der Stallupöner Gläubigen wurde kirchlich vom Pfarramt aus Bilderweitschen betreut.
Die Katholiken aus dem benachbarten Landkreis Pillkallen mußten zum Kirchenbesuch in Bilderweitschen oft weite Wege zurücklegen. So reichte im Norden die Zuständikeit der katholischen Kirchengemeinde Bilderweitschen bis Lasdehnen. Auch die Grenzbewohner auf der litauischen Seite konnten ihre Kirche meist nur mit Pferd und Wagen erreichen.
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Ebenrode (Stallupönen)


Bewohner

Persönlichkeit des Ortes

mit dem Ort verbunden

  • George Turner (* 1935), deutscher Jurist, Wissenschaftspolitiker, verlebte seine frühe Kindheit in Bilderweitschen.

Heutige Situation

Hier unweit der litauischen Grenze standen 1994 noch etliche Gehöfte, so auch die Schule neben der katholischen Kirche. Aber alles soll sich in schlechter Verfassung befinden. Die einstige evangelische Kirche mit ihrem Dachreiter von 1730 stand noch einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde dann aber abgerissen. Die kleine katholische Kirche dagegen, erbaut 1860/61, wird als Lagerhaus und Kühlraum genutzt und ist demzufolge noch vorhanden. Die Fenster sind zugemauert, die Chorwand für als Zugang für Fahrzeuge aufgebrochen. [7]

Genealogische und historische Quellen

Ev.-luth. Pfarrhaus in Bilderweitschen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Literatur


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Bibliografie

Verschiedenes

Metasuche

nach dem Ort: Bilderweitschen

Karten

Bilderweitschen auf der Karte des Kreises Stallupönen (Ebenrode)
Die Preußische Ostbahn von Berlin nach Eydtkuhnen
Ostpreußenkarte um 1925
Bilderweitschen (Bilderweiten), Krs. Stallupönen
auf dem Messtischblatt von Eydtkau (Eydtkuhnen), 1938
Groß Degesen (Бабушкино) und Bilderweiten (Луговое)
auf dem russ. Messtischblatt Dobrowolsk, 1984


Weblinks

GrablaukenAntanischkenLaukenBilderweitschenPlimballenOsznaggernRussenWabbelnRadszenGudweitschenAmbraskehmenSchwiegupönenSzuggernMeckenJocknenSchmilgenWagohnenNaussedenSzaptenStärkenNickelnischkenJodringkehmen
Bilderweitschen (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.54 Stallupönen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Auf Seite Landkreis Stallupönen findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Stallupönen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Text: Bernhard Waldmann
  2. Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis
  3. Rolf Jehke, Amtsbezirk Bilderweitschen
  4. Michael Rademacher, Deutsch-österreichisches Ortsbuch
  5. Friedwald Moeller: Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945. Hamburg, 1968, S. 23.
  6. Christa Stache: Verzeichnis der Kirchenbücher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin. Teil 1: Die östlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union. Berlin, 1992³, S. 27.
  7. Übernommen von ostpreussen.net


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
Gemeinden: Absteinen | Adlig Budweitschen (Grundhausen) | Alexkehmen (Alexbrück) | Alt Kattenau (Neu Trakehnen) | Amalienhof | Ambraskehmen (Krebsfließ) | Anderskehmen (Andersgrund) | Antanischken (Antonshain) | Antsodehnen (Almen) | Aschlauken (Kalkhöfen) | Bareischkehmen (Baringen) | Bartzkehmen (Bartztal) | Baubeln (Windberge) | Benullen (Weidenkreuz) | Berninglauken (Berningen) | Bersbrüden | Bilderweitschen (Bilderweiten) | Bisdohnen (Blocksberg) | Bißnen | Bredauen | Bugdszen (Klimmen) | Bäuerlich Budweitschen (Finkenschlucht) | Damerau | Datzkehmen (Datzken) | Daugelischken (Pfeifenberg) | Deeden | Disselwethen (Disselberg) | Doblendszen (Parkhof) | Dopönen (Grünweide) | Drusken | Dräweningken(Dräwen) | Egglenischken (Tannenmühl) | Enskehmen (Rauschendorf) | Enzuhnen (Rodebach) | Eszerkehmen (Seebach) | Eymenischken (Eimental) | Gallkehmen (Hohenschanz) | Gawehnen (Scharfeneck) | Germingkehmen (Germingen) | Girnischken (Lichtentann) | Girnuhnen (Rehbusch) | Grieben | Groß Degesen | Groß Grigalischken (Ellerbach) | Groß Lengmeschken (Lengen) | Groß Schwentischken (Schanzenort) | Groß Sodehnen (Grenzen) | Groß Trakehnen | Groß Uszballen (Bruchhöfen) | Groß Wannagupchen (Rohren) | Grünhof | Gudellen (Preußenwall) | Gudweitschen (Gutweide) | Göritten | Jentkutkampen (Burgkampen) | Jocknen (Jocken) | Jodringkehmen (Sinnhöfen) | Jodszen (Hollenau) | Jucknischken (Föhrenhorst) | Jurgeitschen (Jürgenrode) | Kallweitschen (Haldenau) | Karklienen (Hügeldorf) | Kassuben | Kattenau | Kiaulacken (Quellbruch) | Kickwieden | Kiddeln (Sonnenmoor) | Kinderlauken (Kinderfelde) | Kinderweitschen (Kinderhausen) | Kischen (Krähenwalde) | Kischken | Kosakweitschen (Rauschmünde) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Kryszullen (Narwickau) | Kubillehlen (Freieneck) | Kummeln | Kupsten (Hohenfried) | Kögsten (Eichhagen) | Lauken | Laukupönen (Erlenhagen) | Lawischkehmen (Stadtfelde) | Leegen | Lengwehnen (Grenzkrug) | Lucken | Malissen | Matternischken (Matten) | Mattlauken (Hellbrunn) | Matzkutschen (Fuchshagen) | Mecken | Mehlkehmen (Birkenmühle) | Mehlkinten | Milluhnen (Mühlengarten) | Mitzkaweitschen (Ellerau) | Nassawen | Nausseden (Weitenruh) | Nickelnischken (Nickelsfelde) | Noruszuppen (Altenfließ) | Norwieden | Osznaggern (Sandau) | Paballen (Hopfenbruch) | Packern | Pakalnischken (Schleusen) | Patilszen (Brücken) | Peschicken (Altbruch) | Petrikatschen (Schützenort) | Pillupönen (Schloßbach) | Plathen (Platen) | Plimballen (Lehmfelde) | Podszohnen (Buschfelde) | Puplauken (Ulmenau) | Radszen (Raschen) | Raudohnen (Rauhdorf) | Ribben | Rittigkeitschen (Martinsort) | Romanuppen (Mildenheim) | Romeyken (Romeiken) | Rudszen (Talfriede) | Russen | Sannseitschen (Sannen) | Schackummen (Eichkamp) | Schilleningken (Hainau) | Schillgallen (Heimfelde) | Schillupönen (Stolzenau) | Schirmeyen (Brandrode) | Schleuwen | Schluidszen (Lerchenborn) | Schmilgen | Schockwethen (Randau) | Schorschinehlen (Seehausen) | Schuckeln | Schwentakehmen (Schwanen) | Schwiegupönen (Neuenbach) | Schwirgallen (Eichhagen) | Schöckstupönen (Pohlau) | Seekampen | Semmetimmen | Skrudszen (Lengfriede) | Sodargen | Soginten | Stehlischken (Stehlau) | Stobern | Ströhlkehmen (Ströhlen) | Stärken | Sudeiken | Susseitschen (Hochtann) | Szabojeden (Haselgrund) | Szameitkehmen (Weitendorf) | Szapten (Schapten) | Szeskehmen (Hochmühlen) | Szillehlen (Lehmau) | Szillen (Schellendorf) | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Szuggern (Schuggern) | Taschieten (Steinhalde) | Tauerkallen (Tauern) | Trakehnen | Tutschen | Urbszen (Urfelde) | Uszdeggen (Raineck) | Wabbeln | Wagohnen (Wagonen) | Walleykehmen (Teichacker) | Wenzlowischken (Wenzbach) | Wicknaweitschen (Wickenfeld) | Wilken | Willkinnen (Willdorf) | Wilpischen (Wilpen) | Wirbeln | Wittkampen | Wohren


Orte im Amtsbezirk Bilderweitschen (Bilderweiten) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Antanischken (Antonshain) | Antanlauken (Antonsfelde) | Bilderweitschen (Bilderweiten) | Domäne Budweitschen (Zenthof) | Degesen (Eichrode) | Grablauken (Grabfelde) | Groß Degesen |
Jocknen (Jocken) | Klein Tarpupönen (Sommerkrug) | Lauken | Luisenhof | Mecken | Nausseden (Weitenruh) | Plimballen (Lehmfelde) | Schmilgen | Szuggern (Schuggern) |
Gut Tarpupönen | Wagohnen (Wagonen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)

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